Pál Csernai

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Pál Csernai
Personalia
Voller Name Pál Csernai
Geburtstag 21. Oktober 1932
Geburtsort PilisUngarn
Sterbedatum 1. September 2013
Sterbeort BudapestUngarn
Position Mittelfeldspieler

Pál Csernai [ˈpaːl ˈʧɛrnɒ.i] (* 21. Oktober 1932 in Pilis; † 1. September 2013 in Budapest) war ein ungarischer Fußballspieler und -trainer.

Der zweifache ungarische Nationalspieler führte als Trainer den FC Bayern München zurück an die Spitze. Er gewann mit dem Verein 1980 und 1981 die Deutsche Meisterschaft und 1982 den DFB-Pokal. Im selben Jahr führte er die Bayern ins Finale des Europapokals der Landesmeister. Mit Benfica Lissabon gewann er 1985 den portugiesischen Pokalwettbewerb.

In Deutschland ist Csernai fußballhistorisch bedeutend als ein Pionier der heutzutage üblichen Raumdeckung. Sein jüngerer Bruder Tibor Csernai war ebenfalls Fußballspieler.

Karriere

Spieler

Von 1952 bis 1956 spielte er bei Csepel SC in Budapest und wurde 1955 zweimal in die ungarische Nationalmannschaft berufen.

Wie viele andere große Ungarn seiner Ära verließ er 1956 sein Heimatland während des Ungarischen Volksaufstands. Über die Schweiz kam er nach Deutschland und schloss sich zur Rückrunde der Saison 1956/57 dem Karlsruher SC, dem amtierenden Pokalsieger und Vizemeister, in der Oberliga Süd an. Bis zum Ende der folgenden Saison erzielte er dort in 28 Ligaspielen sechs Tore und verabschiedete sich mit der Süddeutschen Meisterschaft von 1958. Die Spielzeit 1958/59 verbrachte er beim FC La Chaux-de-Fonds in der Schweiz, mit dem er 7. der Nationalliga A (damals die höchste Spielklasse) wurde.

Von 1959 bis 1965 spielte er für die gerade wieder in die Oberliga aufgestiegenen Stuttgarter Kickers. In seiner ersten Saison dort wurden die Kickers abgeschlagen Letzter der damals erstklassigen Liga und stiegen erneut ab. 1961/62 erzielte Csernai in der letzten Minute des letzten Saisonspieles bei Viktoria Aschaffenburg den 1:1-Ausgleich, der den Verein vor dem Abstieg in die Drittklassigkeit bewahrte. Dieses Tor hatte starke Ähnlichkeit mit dem berühmten Wembley-Tor von 1966 und Csernai selbst bewahrte stets starke Zweifel, ob der Ball wirklich im Tor war. Er blieb bis zum Ende der Saison 1964/65 bei den Kickers, für die er in 113 Ligaspielen elf Treffer erzielte. Während seiner Zeit in Stuttgart eröffnete er dort auch das Feinschmeckerlokal Puszta und betrieb als Pächter eine Garage.

1965/66 schloss er sich kurzfristig dem unterklassigen Schweizer Verein Blau-Weiss Zürich an. In der Hauptsache nutzte er diesen Aufenthalt in der Eidgenossenschaft aber, um in Magglingen an der dortigen Schweizer Sportschule sein Trainerdiplom zu erwerben.

Trainer

Erste Schritte in der Zweiten Liga

In der Spielzeit 1967/68 war Csernai Trainer beim bergischen Verein TuS Lindlar in der Bezirksklasse Mittelrhein. 1968 trat er seinen ersten Trainerposten bei Wacker 04 Berlin in der zweitklassigen Berliner Stadtliga an. In seinen beiden Spielzeiten dort erreichte er mit der Mannschaft einen 4. und einen 5. Platz. Anschließend trainierte er ein Jahr den ebenfalls zweitklassigen (Regionalliga Süd) SSV Reutlingen 05, der mit ihm nur den 15. Platz erreichte; die Reutlinger waren in den beiden Jahren zuvor 11. und 10. geworden.

Von 1971 bis 1972 trainierte er den belgischen Erstligisten Royal Antwerp FC, bei dem er aber seinen Platz vorzeitig für Eddy Wauters räumen musste.

Verbandstrainer in Nordbaden

Danach kehrte er nach Deutschland zurück und wurde 1973 Trainer des Badischen Fußballverbandes, bei dem er die nächsten vier Jahre verbrachte. Dort konnte er auch seinen ersten größeren Erfolg als Trainer verbuchen. Im Länderpokal des DFB, auch als Amateur-Länderpokal bekannt, traf er mit seiner nordbadischen Auswahl im Finale auf die Auswahl des Niederrheinischen Fußballverbandes. Das Spiel endete 1:1. Für das fällige Wiederholungsspiel konnte der Niederrheinische Verband keine vollständige Mannschaft mehr aufbieten, so dass Pokal und Titel an die von Csernai trainierte Auswahl ging.

Assistenztrainer in Frankfurt und München

Am 1. Juli 1977 trat er die Position des Assistenztrainers von Gyula Lóránt beim Bundesligaverein Eintracht Frankfurt an. Lóránt, ein weiterer ungarischer Nationalspieler der 1950er, nahm auch am WM-Finale von 1954 in Bern teil. Die Eintracht war in jenen Jahren als launische Diva bekannt, die immer wieder als Aspirant für einen Titel in die Saison ging, diese Erwartungen aber regelmäßig enttäuschte. Auch Lóránt hatte keinen größeren Erfolg als Trainer aufzuweisen. Die Klubs, die er trainierte, zählten überwiegend zum Mittelmaß, und ein fünfter Platz mit dem 1. FC Kaiserslautern war sein größter Erfolg.

Lóránt war selbst erst seit November 1976 bei der Eintracht und ein Jahr später war sein Engagement dort auch schon wieder Vergangenheit. Am 26. November 1977 besiegte die Eintracht den FC Bayern München mit 4:0. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich die Bayern auf einem Abstiegsplatz und Frankfurt auf Rang 8. Bayern und Eintracht einigen sich auf das unübliche Manöver eines Trainertausches. Der „Fußballprofessor“ Dettmar Cramer ging in die Mainmetropole, Lóránt und sein Assistent kamen in die bayerische Landeshauptstadt. Am Ende der Saison standen die Bayern auf dem 12. Platz – ihr bis dahin schlechtester Abschluss – und die Adler wurden Siebter.

Mit Beginn der neuen Saison kehrte Paul Breitner zum FC Bayern zurück. Zusammen mit Karl-Heinz Rummenigge, Branko Oblak, Klaus Augenthaler und einigen anderen hatten die Bayern damit eine ansehnliche Truppe beisammen. Sie suchten den Anschluss an ihre großen Erfolge; ihre letzte Meisterschaft hatten sie 1974 gefeiert.

Unter Lóránt hatte man beim FC Bayern damit begonnen, von Manndeckung auf Raumdeckung umzustellen; Bayern war die erste Bundesligamannschaft, die diesen Schritt unternahm. Zu Beginn lief es alles andere als rund und nach der Hinrunde wurde Lóránt entlassen. Der temperamentvolle Cheftrainer hatte auch mit einem Imageproblem zu kämpfen. So vertrieb er auch mal mit den ihm zur Verfügung stehenden physischen Mitteln ein Kamerateam des Fernsehens. Als auf eine 1:7-Niederlage in Düsseldorf auch noch eine Heimniederlage gegen den Hamburger SV folgte, waren seine Tage dann gezählt.

Erfolge beim FC Bayern München

Pál Csernai übernahm daraufhin interimsmäßig dessen Position auf der Trainerbank. Präsident Wilhelm Neudecker – ein Freund von „Zucht und Ordnung“, so der Vereinsmanager Robert Schwan – wollte eigentlich als neuen Cheftrainer Max Merkel verpflichten. Diesen lehnte die Mannschaft jedoch wegen seines Images als konditionsbolzender Schleifer ab; sie gab dem vormaligen Trainerassistenten den Vorzug. Schließlich kam es auf einem Rückflug von einem Auswärtsspiel zu einer Abstimmung, bei der sich die Mannschaft klar für Csernai aussprach. Die ganze Affäre verlief in aller Öffentlichkeit und war sogar die Topnachricht der eher konservativen Tagesschau - zu einer Zeit, als Sportberichterstattung noch nicht regelmäßig Bestandteil der Fernsehnachrichten war.

Nach dieser „Revolution“ trat Neudecker nach 17 Jahren von der Spitze des FC Bayern zurück, nachdem er quasi als letzte Amtshandlung noch den Vertrag mit Csernai ausgefertigt hatte. Am Saisonende besiegten die Bayern den neuen Meister, den Hamburger SV, im Volksparkstadion und schlossen noch als Vierter ab. Noch während der Saison verließ der legendäre Gerd Müller den Verein, nachdem ihn Csernai in Frankfurt ausgewechselt hatte.

Am Ende seiner ersten kompletten Saison als Chef waren die Bayern zum ersten Mal seit sechs Jahren wieder Deutscher Meister. Nur zwei Jahre, nachdem der Ungar seine Bundesligakarriere in einer Assistentenrolle in Frankfurt begonnen hatte, war er nun allgemein als erfolgreicher Innovator respektiert. Die Bayern spielten mit der von Csernai verfeinerten Raumdeckung prächtig auf, das „Pal-System“ funktionierte.

Er führte die Bayern in derselben Saison auch ins Halbfinale des UEFA-Pokals, das in jener Saison ausschließlich von deutschen Mannschaften bestritten wurde. Bayerns Gegner hieß Eintracht Frankfurt. Die mittlerweile von Friedel Rausch betreuten Hessen verloren in München 0:2, gewannen aber das Rückspiel in der Verlängerung mit 5:1 und am Ende auch den Titel in den Endspielen gegen Borussia Mönchengladbach.

In der Saison 1980/81 gelang die Titelverteidigung. Erneut erreichte der Klub auch ein europäisches Halbfinale. Nach einem 0:0 an der Anfield Road von Liverpool gingen die Engländer zehn Minuten vor Ende des Rückspieles in Führung. Die Bayern kamen nur noch zum Ausgleich durch Karl-Heinz Rummenigge und der FC Liverpool erreichte aufgrund der Auswärtstorregel das Finale, in dem sich das englische Team gegen Real Madrid durchsetzte.

Auch für die Spielzeit 1981/82 waren die Erwartungen groß, doch es sollte nur zu einem Erfolg im DFB-Pokal reichen. In einem groß-bayerischen Finale wurde der 1. FC Nürnberg in einer dramatischen Partie besiegt. In der ersten Halbzeit lag der FC Bayern bereits mit 0:2 zurück. Nach einer beeindruckenden Aufholjagd siegten die Bayern noch mit 4:2, wobei Dieter Hoeneß mit seinem Treffer in der 90. Minute alles klarmachte. Dieser hatte eine Kopfverletzung erlitten und sorgte danach mit einem turbanartigen, blutverschmierten Kopfverband auch für das nachhaltige Erinnerungsbild dieses Endspiels. In der Meisterschaft reichte es aber nur für den dritten Platz. Hier dominierte in jenem Jahr der Hamburger SV unter dem legendären „Weltmeister der Trainer“ Ernst Happel. Hoffnung machte das Vordringen ins Endspiel des europäischen Landesmeisterpokales in Rotterdam. Bayern spielte überlegen, aber am Ende sicherte ein Tor von Peter White den Titel für Aston Villa aus Birmingham.

Der FC Bayern fiel in der folgenden Saison in der Bundesliga schon bald zurück und im Pokal schied man frühzeitig aus. Im Europapokal der Pokalsieger war auch schon im Viertelfinale das Ende erreicht. Erneut bereitete der spätere Sieger eines Europapokalwettbewerbes dem FC Bayern das Aus. Diesmal waren es die von Alex Ferguson trainierte Schotten des FC Aberdeen.

Zu diesem Zeitpunkt hatte der überzeugte Seidenschalträger Csernai auch bereits ein Imageproblem. Man hielt ihn allgemein für arrogant, was auch den Hauptsponsoren des Klubs nicht passte. Kurz vor Ende der Saison trennte man sich von ihm und sein Assistent Reinhard Saftig übernahm interimsmäßig. In der Spielzeit darauf kehrte Udo Lattek und mit ihm der Erfolg an die Isar zurück.

Odyssee eines Trainers

Nach seinem Abschied vom FC Bayern übernahm Csernai den griechischen Erstligisten PAOK Saloniki. Schon in der zweiten Runde des UEFA-Pokals kamt es zum Aufeinandertreffen mit seinem vormaligen Arbeitgeber. Beide Spiele endeten 0:0 und es gab ein dramatisches Elfmeterschießen, bei dem die Bayern schließlich mit 9:8 die Oberhand behielten. Für Bayern kam das Ende aber in der nächste Runde – und erneut war es der spätere Pokalsieger, der den Münchnern im Wege stand - diesmal Tottenham Hotspur aus London. Csernai beendete die Saison ohne Titel, PAOK wurde Fünfter, und er verließ Griechenland nach nur einer Saison und schloss sich Benfica Lissabon an – ein Verein, der bis dahin gute Erfahrungen mit Trainern aus Ungarn (z.B. Béla Guttmann und Lajos Baróti) gemacht hatte.

Benfica gewann den portugiesischen Pokal mit einem 3:1-Sieg im Finale gegen den FC Porto. Da Csernai aber schon bald bei den Spielern des portugiesischen Rekordmeisters jegliche Autorität eingebüßt hatte, wurden für das Endspiel Aufstellung und Marschroute bereits durch Führungsspieler wie Carlos Manuel und Pietra festgelegt.[1] Nach dem offiziellen Saisonende endete damit ebenso offiziell Csernais Amtszeit. In der Liga musste sich Benfica mit dem dritten Platz bescheiden; im Vorjahr war unter dem schwedischen Trainer Sven-Göran Eriksson noch die Meisterschaft gewonnen worden.

Das nächste Engagement führte Csernai zurück in die Bundesliga zu Borussia Dortmund. Er konnte den seinerzeit kränkelnden Westfalen aber auch nicht zu nennenswerten Erfolgen verhelfen. Zwei Spieltage vor Saisonende wurde er entlassen, und die Schwarz-Gelben entgingen am Ende als 16. nur knapp dem Abstieg.

Bereits Ende September löste Csernai bei Fenerbahçe SK in Istanbul Yilmaz Yücetürk und den nur für ein Spiel eingesprungenen Interimstrainer Birol Pekel ab. Csernai blieb bis zum Saisonende im Amt, aber es sprang nur ein enttäuschender 8. Platz für den ansonsten erfolgsverwöhnten Traditionsklub heraus – eine der schlechtesten Platzierungen der Vereinsgeschichte.[2]

Als die Frankfurter Eintracht nach acht Spieltagen unter Karl-Heinz Feldkamp mit nur fünf Punkten auf dem 16. und damit drittletzten Platz stand, suchte sie einen Feuerwehrmann. In den Augen der Vereinsführung war Pál Csernai der Richtige. Mit den durch den Abgang seines Landsmanns Lajos Détári und weiteren wichtigen Spielern geschwächten Frankfurtern holte Csernai gerade mal sechs Punkte aus den ersten neun Spielen und die Mannschaft verbesserte sich nur auf den Rang 15, das war dem Verein nicht genug. Zur Rückrunde nahm Jörg Berger Csernais Platz ein. Am Ende war die „launische Diva“ wieder 16., ein Abstieg blieb ihr aber erspart. Berger führte den Verein in der folgenden Saison auf einen UEFA-Pokal-Platz.

Csernai hatte knapp ein Jahr Pause, ehe er selbst einen Verein durch die Rückrunde führte, den Schweizer Traditionsverein Young Boys Bern, bei dem er den Schweden Tord Grip ablöste. Er brachte YB nur auf Platz 8, und der Club setzte die Zusammenarbeit nicht fort.

Im November 1990 übernahm er dann bei Hertha BSC den Posten von Werner Fuchs. Die Berliner standen nach 13 Spieltagen mit nur fünf Punkten abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz. Csernai gelang gleich in seinem ersten Spiel ein Achtungserfolg, als er im Olympiastadion ein 0:0 gegen seine ehemaligen Bayern erreichte. Danach folgte sogar ein 4:1-Auswärtserfolg beim 1. FC Nürnberg, doch damit waren Csernais Erfolge fast schon beendet. In den nächsten drei Spielen folgten noch zwei Unentschieden. Nach einem 0:3 am 20. Spieltag beim Karlsruher SC wurde Csernai wieder auf die Straße gesetzt. Peter Neururer und für die letzten drei Spieltage noch Karsten Heine holten mit den weitgehend namenlosen Berlinern gerade mal vier weitere Punkte und der Verein stieg zum vierten Mal aus der Bundesliga ab.

Nach einer erneuten, längeren Unterbrechung wurde Csernai schließlich vom nordkoreanischen Fußballverband engagiert, um die nordkoreanische Nationalmannschaft zur WM-Endrunde 1994 in die USA zu führen. Aber auch diesem Unterfangen war kein Erfolg beschieden.[3][4]

Zum Abschluss seiner Karriere kehrte Csernai noch einmal kurz in sein Heimatland Ungarn zurück und trainierte von Oktober 1994 bis April 1995 den Erstligisten Soproni EMDSZ LC, den heutigen FC Sopron. Auch hier gab es nichts mehr zu feiern für Csernai; als Tabellenletzter stieg die Mannschaft aus der Kleinstadt nahe dem Neusiedler See ab.

Nach der Trainerkarriere

Alte Heimat, neue Heimat. Budapest an der Donau

1996 ließ sich der eingefleischte Junggeselle und Musikliebhaber wieder in Budapest nieder und lebte dort im XI. Bezirk nahe der Donau. Zahlreiche Erinnerungsstücke wie Wimpel an den Wänden dokumentierten eine hochinteressante, wenngleich am Ende hinter ihren Möglichkeiten zurückgebliebene Karriere. Jahr für Jahr kehrte er einmal nach München an die Stätte seiner größten Triumphe zurück, um sich ein Bundesligaspiel anzuschauen.

Karrierestationen

Trainer

Trainerlaufbahn
Periode Mannschaft Titel
1968–1970 Deutschland Wacker 04 Berlin
1970–1971 Deutschland SSV Reutlingen 05
1971–1972 Belgien Royal Antwerp FC
1973–1977 Deutschland Badischer Fußballverband 1973 – DFB-Länderpokal
1977–1978 Assistenztrainer von Gyula Lóránt bei
Eintracht Frankfurt und FC Bayern München
1978–1983 Deutschland FC Bayern München 1980 – Meisterschaft
1981 – Meisterschaft
1982 – Pokal
1983–1984 Griechenland PAOK Thessaloniki
1984–1985 Portugal Benfica Lissabon 1985 – Pokal
1985–1986 Deutschland Borussia Dortmund
1987–1988 Turkei Fenerbahçe Istanbul
1988–1988 Deutschland Eintracht Frankfurt
1990–1990 Schweiz BSC Young Boys
1990–1991 Deutschland Hertha BSC
1993–1993 Korea Nord Nationalmannschaft Nordkorea
1994–1995 Ungarn Soproni EMDSZ LC

Literatur

  • Enzyklopädie des deutschen Fußballs. Teil 1–3, Agon, 1998, ISBN 3-89784-132-0
  • Deutschlands Fußball. Das Lexikon. Sport-Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-328-00857-8
  • Kicker-Sonderheft: 40 Jahre Bundesliga. Olympia, ISSN 1612-0116

Einzelnachweise

  1. Glorioso Benfica
  2. Köln Fenerbahçeliler Derneği
  3. rsssf.com: WM 1994 Qualifikation 1994
  4. rsssf.com: Spieldetails