Instituto Chico Mendes de Conservação da Biodiversidade

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Logo des Instituto Chico Mendes de Conservação da Biodiversidade.

Das Instituto Chico Mendes de Conservação da Biodiversidade, kurz ICMBio, deutsch Chico-Mendes-Institut für Biodiversitätserhalt, ist eine halbstaatliche Organisation, die sich zusammen mit dem staatlichen Instituto Brasileiro do Meio Ambiente e dos Recursos Naturais Renováveis (IBAMA) um die Belange des Naturschutzes in Brasilien kümmert. Sie untersteht dem Umweltministerium Ministério do Meio Ambiente.

Namenspatron ist der 1988 ermordete Umweltaktivist und Kautschukzapfergewerkschafter Chico Mendes. Das ICMBio wurde 2007 mit Sitz in Brasília gegründet.[1] Es ist in das Sistema Nacional do Meio Ambiente (SISNAMA) integriert.

Präsident

Präsident ist seit 22. September 2020 der von Jair Bolsonaro nominierte Hauptmann der Militärpolizei von São Paulo Fernando Cesar Lorencini.[2]

Einzelnachweise

  1. Anschrift: Bloco “C”, Complexo Administrativo - Setor Sudoeste CEP: 70.670-350 - Brasilia - DF
  2. Fernando Lorencini assume presidência do ICMBio. In: gov.br. Instituto Chico Mendes de Conservação da Biodiversidade, 23. September 2020, abgerufen am 25. Juli 2021 (brasilianisches Portugiesisch).