Gemarkungsgrenzstein zwischen Klettbach und Schellroda Der Stien bezeichnete die Grenze zwischen den Gemarkunge Klettbach und. Schellroda südöstlich von Erfurt. Beide gehörten früher zum Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Der Stein weist das “K” nach Klettbach und das "S" nach Schellroda. Der Stein wurde wegen Straßenbauarbeiten entfernt.
Bis weit in das 19. Jahrhunhdert hihein wurde periodisch mit den "Flurzug” in den einzelnen Gemeinden des Großberzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach und auch in anderen Herrschaftsgebieten die Gemarkungsgrenze unter öffentlicher Beteiligung mit traditionsgebundenem Volksfestcharakter abgeschritten. Dabei sollten die Unversehrtheit der Grenzsteine festgestellt, Mängel beseitigt und damit der Besitzanspruch gewahrt werden.
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