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Französischi Sprooch

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(Witergleitet vun Französisch)
Französisch (Français)
Verbreitig: Frankrych, Kanada, Belgie, Schwiz und 50 witeri Länder
Sprecher: 110 Millione (Muttersprochler) (Platz 11)
rund 500 Millione total
Linguistischi
Klassifikation
:
Offizieller Status
Amtssprooch vo: Lüeg: Amtssproch
Sproochchürzel
ISO 639-1

fr

ISO 639-2

(B) fre, (T) fra

ISO 639-3

fra

Französisch isch e Oïl-Schprôch un ghört zur Galloromanische Schprôchfamilie. S wird unter anderem z Frankrych, in dr Schwytz, z Belgie und z Kanada gredet, aber au in grôsse Dail vo Afrika. Typischi Merggmool vom Französische sin dr Verluscht vo der fonologisch dischtinktive Betonig u ds komplexe Vokalsystem.

S Französische wird im Alemannische o Wälsch odr Wäutsch gnennt, so wie d Weschtschwyzer die Wälsche heisse.

D Gschicht vom Französische fangt mit em Yfall vo de Römer z Gallie im Johr 59 vor Chrischtus a. Sällemols hät s z Gallie verschydeni keltischi Völcher und dodemit mehreri verschydeni Sproche ge, wo aber nit gschribe worre sin. D Sydler hän noch de Eroberig d Sproch vo de Römer langsam übernoh.

Mer goht devo us, dass de Stroßburger Eid vo 842 de erscht Tekscht uff Französisch isch. E literarische Tekscht isch aber erscht 881 zum erschte Mol erschyne, nämlig d Eulalia-Sequänz; sälbst bi derre strite sich aber d Romanischte drum, ob si meh Picardisch wie Französisch – im Mittelalter eine vo de Dialäkt, wo franceis oder françois gnännt worre isch – gsi isch. D Region vo Paris isch d Geburtsstätte vom Französisch; dem sy Dialäkt isch allerdings ball mit normännische, picardische und andere Sproche vermischt worre, do uff Paris als Zäntrum vo Frankrych Lüt uss em ganze Lüt cho sin.

1539 hät de dörtmolig Chönig vo Frankrych, de François I., s Französisch zur Amts- und Rächtssproch vo Frankrych erchlärt. Im 17. Johrhundert hät s sich au als Wüsseschaftssproch duregsetzt; eso hät zum Bispyl de René Descartes di erschte philosophische Wärch uff Französisch (statt Latyn) verfasst.

Noch dr französische Revoluzioon het dr Rapport Grégoire vom Nazionalkonvänt verlangt, alli andere Sproochen im Land ussert em Französischen abzschaffe.

D Dezäntralisierig in de 1980er-Johr hät e Widdergeburt für d Dialäkt bedütet. S Loi Toubon (1994) isch zum Schutz vo de Französische Sproch erlo worre. Trotzdem spräche jungi Lütt vum Norde im Normalfall s gliche Französisch wie jungi Lüt üs em Süde.

S Schriftbild entspricht weniger de Ussproch wie z. B. im Dütsche oder de meiste andere Sproche. Am Wortänd werre Konsonante (abgseh vo <c, f, l, r, v, x>) nit usgsproche. Au s <e> isch in mehrsilbige Wörter stumm und wird zum Deil au im Wortinnere gheie glo. Do aber erwiterti Forme d Ändkonsonante enthalte (und sälli friehner au no usgsproche worre sin), schribt mer z. B. in vert [vɛr] (wyblig verte [vɛrt]) trotzdem s t (statt „ver“ oder ähnlig). Allerdings spricht mer e Ändkonsonant zum Deil us, wenn em e Wort mit me Vokal am Afang folgt (les autres: [leːˈzotʀ]). S Glych bassiert bi Wörter mit me h am Afang, wyl säll immer stumm isch (les hommes [leːˈzɔm]); wenn s sich aber um e h us de germanische Sproche handelt – wo bis in s 19. Johrhundert no usgsproche worre isch –, no wird de Konsonant nit usgsproche und vor em Vokal chunnt de Lut ʔ (Bsp: en haut [ɑ̃ˈ ʔoː]).

Des sin de Französische Sprooch ihri Konsonante:

Bilabial Labiodental Alveolar Palatal Velar Uvular
Plosiv p b t d k g
Nasal m n ɲ (ŋ)*
Frikativ f v s z ʃ ʒ ʁ
Approximant l

*nur in Fremdwörter, als Beischpiel ka ma nenne "un parking", was "e Parkplatz" bedütet.

Uff Vokal werre hütt vyli Akzänt gsetzt, wo d Ussproch nit verändere, aber äntweder zur Underscheidig oder uss Ethymologygründ trotzdem gsetzt werre. Des heißt, dass z. B. u, û beidi als [y] usgsproche werre.

S git im Französische zudem nasali Vokal. E Vokal wird dänn nasalisiert, wenn em e (einzels oder doppelts) m oder n und denoch kei Vokal folgt. Lüeg dodezüe in de Tabälle.

Einzelbüechstabe
Büechstabe IPA Bemerchige/Beschrybig
a, à
a
offes a; à wird im Spezialfall "là" wie â usgsproche
â
ɑ(ː)
meistens witer hinde und deilwis au lang usgsproche
æ
e
offes e, allerdings sälte in Gebruch
e
ə
in eisilbige Wörter/Wortdeil und sältener im Wortinnere wie-n-e Schwa, ansunschte stumm
é
e(ː)
numme in de letschte (betonte) Silbe lang
è
ɛː
langs, offes <e>
ê
ɛ(ː)
offes <e>, z. D. lang
ë
ɛ
offes <e>; trännt Verbindige wie oe zu [oɛ] oder zeigt e [ɛ] als letschte Vokal vo me Wort a
i, î
i
gschlosses ‹i›
o, ô
ɔ, o
vor mehrere Konsonante gschlosse
œ
œ
churz und offe
u, û
y
wie-n-e gschlosses <ü>
Vokalverbindige
ai, aî, ei
ɛː
am Wortänd wie é
ai
 
au, eau
langs <o>
eu
øː, œː
langs <ö>; vor mehrere Konsonante züe
oi
wa
öbbe wie "ua"
ou, où
langs <u>; "où" hät de Akzänt numme im Wort zur Underscheidig
Nasalvokal
am, an
ɑ̃
 
aim, ain,
eim, ein
ɛ̃
 
em, en
ɑ̃
 
im, in
ɛ̃
 
oim, oin
wɛ̃
 
om, on
ɔ̃
 
um, un
œ̃
<um> wird in de latynische Ändig -um [ɔm] usgsproche

D Konsonante <b, d, f, (k,) l, m, n, p, t> werre glych usgsproche wie im Dütsche.

Konsonante
Büechstabe IPA Bemerchige/Beschrybig
c
s, k
  • vor <e, i, y> stimmloses s [s]
  • sunscht wie k [k]
ç
s
stimmloses s [s]
g
g, ʒ
  • vor <e, i, y> stimmhafts sch [ʒ]
  • sunscht wie g [g]
h
-
(stumm); vor me h, wo uss em germanische chunnt, stoht immer e Glottisschlag (z. B. "haut"; Ussproch en haut = [ɑ̃'ʔoː] statt [ɑ̃'no:])
j
ʒ
wie g vor e, i, y
qu, que
k
wie dütschs k
r
ʀ, ʁ
uvular, noch Konsonante e Approximant
s
z, s
nur einzeln zwüsche Vokal stimmhaft
v
v
immer stimmhaft
x
s, z, ks, -
  • am Wortänd normalerwis stumm
  • vor me Vokal wie uff Dütsch [ks]
  • stimmloses s in "six", "dix" wenn am Satz-/Satzdeiländ
  • stimmhafts s am Wortänd, wenn s nächste Wort mit me Vokal afangt
z
z
immer stimmhaft
Konsonanteverbindige
ch
ʃ
wie dütschs sch, sältener wie k
ll
j, l
Zwei Mögligkeite (kei Regle):
  • wie dütschs j
  • wie l

Französische Wendunge, wo im Dütscha o vawendet were

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Vor allem wiil Französisch lang dia „Sproch vu de Diplomate“ gsi isch, isch s imma no chic, französische Usdrück, sog. Gallizisme, im Alltag ifliessa z lo. An Hufa Gallizisme sind inszwische d Basis für vaschiidene Fachsprocha wie in da Gaschtronomi oda im Ballett.

  • à - je, zu (je), für (je); vor Prysagabe vo Ware
  • à jour - "bis zu dem Tage", uff em aktuälle Stand
  • à la ... - noch Art vo ...
  • à la carte - noch de (Spys-)Charte, noch Wahl
  • à la mode - noch de Mode, modisch
  • à propos - näbeby bemerkt
  • comme il faut - wie s sich ghört
  • déjà-vu - scho-n-emol gseh (bekannti Situation)
  • peu à peu - Stück für Stück
  • tête-à-tête - Rendezvous, Stelldichy, Verabredig
  • vis-à-vis - gegenüber
Dunkelblaau: Französisch isch Mueterspraach
Mittelblaau: Französisch isch (en) Amtsspraach
Hellblaau: Französisch isch e Kulturspraaach

Sprachregulierung

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Eppas was s im Dütscha ned wirklich git, isch im Französischa gang und gäbe: Bemühunga zu Erhalt und Pflege vo da Schproch.

So git s an offizielle Inschtitution – dia sog. Académie française, gegründet 1634 vom Kardinal Richelieu, – wo feschtlegt, wia dia Schproch vawendet wera muass bzw. extra Französische Wörta für neue Begriff erfindet. Manche wia Computer/ordinateur, Byte/octet, Software/logiciel werend o echt (ausschliesslich) vawendet, andere wia Weekend/vacancelle hond sich ned durchgsetzt. Nebs da Académie française gits no dia Délégation générale à la langue française et aux langues de France, wo sich o in deam Gebiet schtark macht.

Untam französischa Kulturminischta Jacques Toubon isch 1994 a Gsetz zum Schutz vo da französischa Schproch in Kraft träta, wo vo nam andra Gsetz usm Johr 2000 no vaschärft wora isch (vgl. Loi Toubon). Sit döt münd alle französischa Untahaltungsmusikprogramme mind. 40% französische Liada spiela (drum hond unta andra de Robbie Williams und de Placebo (Protège moi) scho französische Übasetzunge vo nam Hit in Frankreich ussabrocht), und in offiziella Angelegenheita dürfend gea koa Anglizisma vawendet wera; Englische Werbeschprüch ohne französische Übasetzung sind strafbar.

Aba o in adra französischsprochiga Lända git s dänige Inschtitutiona: z Belgie hots de service de la langue française und z Québec s‘Office québécois de la langue française.

Anderscht àls s Frànzeesch, wie én Frànkrich àlso gued gschitzt un gepflegt wurd, were d àndri Sproche uff m Territorium vun d Repüblik nit vum Staat gferdert, üss r extrem ambivalent un hàlbherzi ém Rohme vun de staatli Béldung (éducation nationale) – awwr öi numme do, wo d Regione diss aktiv untrstitze un vrlange. Öi wenn d direkti Untrdrückung vun friehr nimm mejlich ésch, ésch de frànzeesch Sprochepolitik nooch internationàli Standards meh zuem Üsslesche vun de Sproche geeignet wie zuem Schutz.

Rächtschrybig

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Französisch wird normalerwis mit de 26 latynische Büechstabe gschribe, ergänzt durch Ligature und Diakritika. Sit mehrere Johrhundert werre relativ genaui Rächtschribregle festglegt, wo meistens akzeptiert worre sin.

Näbem latynische Alphabet git s d Mögligkeit Braille-Schrift, wo allerdings Norme vo de latynische Rächtschrybig überneh müeß. Zur phonologisch genaue Widdergab vo de Ussproch wird s Internationale Phonetische Alphabet verwändet. Durch Norme isch au e Schrybig mit em griechische und kyrillische Alphabet ermögligt worre, was vor allem für d Transkription vo Orts- und Personenämme brucht wird.

D Académie française hät im Johr 1990 uff Vorschlag vom Root Änderige an de Rächtschrybig vorgnoh. Si beträffe etwa 3 Prozänt vo de Wörter und werre vo de Académie française sälber «freiwillig» gnennt, allerdings empfohle. Zyl vo de Änderige isch s gsi, s Französisch logischer z mache, einewäg d Etymology z berucksichtige und genaui Regle festzlege, dass d Schrybig vo neue Wörter eidütig isch. Sällewäg schlat si au d Schrybig chaine statt chaîne vor, wyl s <î> dört weder mit de Ussproch no mit de Etymology begründet isch. Di traditionälli Schrybig wird aber im Momänt vo de Mehrheit vo de französischsprochige Lüt bevorzugt, während sich vor allem under de jüngere Lüt zum Bispyl für s Schrybe vo SMS alternativi Schribwyse entwickle.

Wie im Dytsche gits im Französische für Nome, Gschlechter. Me unterscheidet zwüschet männliche Nome (le frère) und wiibliche Nome (la mère). Es neutrals Gschlecht gits ned. D Mehrzahl Nome hend ds Pluralgschlecht und überchömmet les als Artikel (les hommes). S gitt im Französische aber no e wing Überrescht vum alte neutrale Gschlecht. Als e Beischpiel ka ma nenne s Pronome "ça", wo gnutzt wird wenn's biim Spreche um Sach goht.

D Nome werde in de Fäll (Akkusativ, Dativ) nit verändert. Nur de Plural bringt (in de Orthografie, nit aber in de Phonetík) e Veränderíg. S wird immer e s aaghängt. S gitt aber e Grupp vu Subsctantive, wo e Endung kriagt, des sin di maskuline Nome mit eme "al" am End vum Word. So heißts denn (le Journal/ di Zittdig --- les Journaux/ di Zittige). Manchi Wörter mit "ail" kriage eu e Endung mit "aux" (gsproche als e "o").

Im Plural wird es Suffix -s aghängt. Bii weibliche Adjektive kunnt do noch e "e". Di Endunge ka ma aber nit heare. Bii manche Adjektiv losst's de e vum Femininum e Konsonant hearbar werre, wo im Maskulinum stumm bliibe däd. Dozua het's eu noch e kleini Zahl vu unrägelmäßige Adjektive. In de Lischt, wo folge duad sin immer die maskuline un dann di feminine Form aagä.

Vollständig unrägelmäßig:

  • beau -- belle (Scheen)
  • fou -- folle (Verruckt)

Mit ere underschiadliche Form in de beide Gschlechter:

  • interessant -- interessante (intressant)
  • grand -- grande (groß)
  • vert -- verte (grüan)
  • rond -- ronde (rund)
  • long -- longue (lang)
  • gros -- grosse (dick)
  • bon -- bonne (guat)

Personalpronome

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D Personalpronome werde an de Fall apasst:

Alemannisch Französisch N Akkusativ Dativ
ich je me me
du tu te te
er/sie il/elle le/la lui
myr nous nous nous
ihr/Sie vous vous vous
sie ils/elles les leur

Zítforme vo de Verbe

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  • Présent: für Aktíone in de Gegewart; z. B. je donne, tu donnes
  • Imparfait: für Vergangénes ohní klarí zítlichi Genze; z. B. je donnais, tu donnais
  • Passé composé: für vergangéní Aktíone; z. B. j'ai donné, tu as donné; in dr gschribene Sproch numme, wenn e Bezug zuer Gegewart vorlyt
  • Passé simple: wird in Gschichte anstell vom Passé composé ygsetzt, wenn kain Bezug zuer Gegenwart vorlyt; z. B. je donnai, tu donnas
  • Subjonctif: isch d Parallele zum Konjunktiv, z. B. que je donne, que tu donnes (oft identisch mim Indikativ)
  • Conditionnel: Für irreale Bedingungssätz, entspricht oft em Konjunktiv 2 im Düütsche: je donnerais, tu donnerais
  • Futur composé: für zükünftíges; z. B. je vais donner, tu vas donner
  • Futur simple: isch e ghobénerí Form vom Futur composé; z. B. je donnerai, tu donneras

Französisch so wii's gsproche wirrd

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We'ma ignoriere duet wie s Französisch gschriebe wirrd, denn kunnt eim d Grammatik viil eifacher vor. In de gschriebene Sprooch kunnt an s End vu-n-eme Subschtantiv im Plural immer e "s" (le lapin - les Lapins/ de Haas - d Haase). Des S ka ma biim Schwätze aber nit heare, in de gsprochene Sprooch gitts es also nit.

Eu viili unrägelmäßigi Verbe sin biim Spreche normalerwiis rägelmäßig. D Verbe mit de Endung "oir" oder "re" kennt ma so fascht ganz ohne di ganze Üsnahme erkläre. Wenn des Verb e Konsonant vor dere Endung im Infintiv het, denn fliegt der im Präsens vum Singular weg. Hiir isch des erklärt am Biischpiel vu "battre" was "schlage" heißt (battre - je bas/ tu bas/ il bat --- bɑtʁ - ʒə bɑ/ il bɑ/ ty bɑ). Im Plural isch d Endung aber wiider do (nous battons/ vous battez/ ils battent --- nu bɑtɔ̃/ vu bɑte/ il bɑt)

Wäge däne schwiirige Rägle in de Rächtschriibung, hets eu scho e Haufe Diskussione und Reformversuech gä. Aber meischtens will d Mehrheit vu de Franzose halt doch di alt Rächtschriibung bhalte. Als e Beischpiel für so e Reformversuach ka ma s Johr 1992 nenne, do het d Regierung vu Frankriich ebbis an de Rechtschriibung gändert, un s het glii e Hüffe Protescht gä. De Konflikt zwische de Litt wu-n-e phonetischi Rächtschriibung welle un däne wu-n-e Hischtorischi welle gitts hit immer no.

D Wikipedia uff Französisch
S Wiktionary uff Französisch — e freis Wörterbüech
Wikibooks uff Französisch — Lern- und Lehrmaterialie
Wikinews uff Französisch — Aktuälli Nochrichte
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