Category:Eduard-Müller-Krematorium

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<nowiki>ედუარდ მიულერის კრემატორიუმი; Eduard-Müller-Krematorium; Eduard-Müller-Krematorium; Eduard-Müller-Krematorium; Eduard-Müller-Krematorium; Eduard-Müller-Krematorium; კრემატორიუმი; crematory; Krematorium in Hagen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland; crematorium in Delstern, Duitsland</nowiki>
Eduard-Müller-Krematorium 
Krematorium in Hagen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Ist ein(e)
Ort
Architekturstil
Architekt
Schutzkategorie
Datum der Gründung, Erstellung, Entstehung, Erbauung
  • 1907
Karte51° 20′ 42,72″ N, 7° 30′ 39,96″ O
Normdatei
Wikidata Q1287806
VIAF-Kennung: 311760782
GND-Kennung: 7763038-5
Infoboxdaten auf Wikidata bearbeiten
Die Bilder in dieser Kategorie zeigen ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Hagen, Nr. 267.
Deutsch: Aus der Bau- und Nutzungsgschichte des Krematoriums: Denkmalgeschütztes Eduard-Müller-Krematorium auf dem Hagener Friedhof Delstern, Am Berghang 30. Nach Plänen von Peter Behrens 1907/08 erbauter kubisch geschlossener, streng symmetrisch gestalteter Baukörper der frühen Moderne mit einem Schornstein in Form eines Turmes. Gebäuderückseite mit Natursteinquader-Mauerwerk. Erster Krematoriumsbau in Preußen. Am 16. September 1912 fand die erste genehmigte Einäscherung statt. In der vom Jugendstil geprägten Andachtshalle befindet sich in der Apsis über dem versenkbaren Katafalk das große Mosaik „Allegorie auf Tod und Auferstehung“, entworfen 1906 von Emil Rudolf Weiß.

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