Personen-GND Nr. 11865635X |
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| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 1 bis 25 von 29 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 490 U 130 | Archivalieneinheit | ||
| Graf Ulrich zu Helfenstein, des Markgrafen Jakob von Baden hinzubestellter Richter und die Räte Meister Jost Boner, Bernhard von Baden, Domherr zu Basel, Heinrich von Berwangen der Ältere, Albrecht von Zutern der Ältere, Walther von Hegmenhofen, Haushofmeister, Wilhelm von Remchingen, Paul Luthram von Ertingen, Vogt zu Pforzheim, Hans Adam Rödder, der Protonotar Bartholomeus und der Landschreiber Hans Palme entscheiden zu Ettlingen einen Streit zwischen dem Karmeliterkloster einer- und Wolf Truchsess von Waldeck andererseits dahin, dass letzterer dem Kloster einen Hof wieder "weren" und zu dessen Händen und "genohs" kommen lassen solle. / Freitag nach St. Valentinstag
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 191 Baden, Bernhard II. Markgraf von | Archivalieneinheit | ||
| Baden, Bernhard II. Markgraf von
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 191 Baden, Bernhard von | Archivalieneinheit | ||
| Baden, Bernhard von
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 215 | Archivalieneinheit | ||
| Kaiser Friedrich III. verleiht den an seinem Hof anwesenden Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden Privilegien bezüglich der Gerichtsbarkeit / Datum geb. zu der Neuenstadt am Montag nach dem Palmtag 1455 Reg. 15. Imp. 4
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| Generallandesarchiv Karlsruhe {D 854 Verweisung} | Archivalieneinheit | ||
| Privileg von Kaiser Friedrich III. für die Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden, das deren Freiheiten, Rechte und Regalien bestätigt / Datum Montag nach dem h. Palmtag 1465
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 784 | Archivalieneinheit | ||
| Die Markgrafenund Brüder Karl und Bernhard II. von Baden und Georg von Metz übernehmen eine Schuld ihres Vaters, des verstorbenen Markgrafen Jakob I. von Baden beim Spital zu Ettlingen von 6.150 fl. und versprechen als Zins und zur Kapitaltilgung für 123 Jahren eine jährliche Verabreichung von 50 fl., 60 Malter Korn und 3 Fuder Wein; Markgraf Georg von Baden verpfändet dafür die Zwingolfmühle zu Ettlingen und den Weinzehenten zu Durlach / Datum Dienstag nach Allerheiligentag 1453
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| Generallandesarchiv Karlsruhe {46 Nr. 866 Verweisung} | Archivalieneinheit | ||
| Schuldbrief des Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder über 3.000 fl. zu 3 1/3% Zins / Datum Montag nach St. Margretentag 1455
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| Generallandesarchiv Karlsruhe {46 Nr. 865 Verweisung} | Archivalieneinheit | ||
| Die Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden leihen von Heinrich Röder 3.000 fl. zu 3 1/3% Zins / Datum Montag nach sant Margaretentag 1455
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 785 | Archivalieneinheit | ||
| An die Stelle von sechs abgegangenen Bürgen über 3.000 fl., welche Markgraf Karl I. und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder schulden, treten Reinhart von Windeck der Aeltere, Hans von Berwangen, Sigmund von Remchingen, Christoph Nix von Hoheneil, Daniel Roder und Erhart von Sternenfels / 28. Juni 1486
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 788 | Archivalieneinheit | ||
| Vergleich zwischen Baden-Durlach und den Freiherrn Knebel von Katzenelnbogen über Heimlösung des Schuldbriefs der Markgrafen Karl I. von Baden und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder üner 3.000 fl. für Kapital und Zins / 1741 März 20, April 13
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 789 | Archivalieneinheit | ||
| Vollmacht und Hauptquittung der Freiherrn Franz Ludwig und Lothar Knebel von Katzenelnbogen über 3.000 fl. von dem Schuldbrief des Markgrafen Karl I. von Baden und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder / 13. April 1741
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 790 | Archivalieneinheit | ||
| Vollmacht und Hauptquittung der Freiherrn Franz Ludwig und Lothar Knebel von Katzenelnbogen über 3.000 fl. von dem Schuldbrief des Markgrafen Karl I. von Baden und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder / 20. April 1741
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| Generallandesarchiv Karlsruhe {46 Nr. 759 Verweisung} | Archivalieneinheit | ||
| Vertrag zwischen Pfalzgraf (Kurfürst) Friedrich und den Brüdern Markgraf Karl I. und Bernhard II. von Baden: 1.) , daß das pfälzische Lehen Graben und Stein künftig anstatt 15.000 fl. mit 5.000 fl. abläasaig sein und der Streit wegen Lehenempfängniss entschieden werden soll 2.) , daß die Markgrafen und der von Lichtenberg sich der Ansprache an die Pfalz mit 45.000 fl. begeben, 3) , daß auch der Ansprache wegen der denen von Eppingen abgenommenen Schatzung entsagt wird 4.) , daß Fahr zu Schröck und der Wildbann im Sunderholz markgräflich bleiben 5.), daß die Hofsässen des Abts zu Schwarzach im Sonderwasser mit 40.000 fl. entschädigt werden 6.) , daß die Markgrafen auf das Stolzenlehen verzichten und 7.) , daß die übrigen Streitpunkte auf Schiedsrichter verwiesen werden sollen / Datum Montag St. Egidientag 1455
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 2109 | Archivalieneinheit | ||
| Kaufbrief über die Gerechtigkeit an dem Wildbann in den Michelfeldern zwischen dem Rhein und der Alb, wo die Knielinger ein Jahr haben, welches Jagdrecht die Brüder Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden an Pfalzgrafen Friedrich I. um 3.000 fl. an der Pfandschaft Eppelheim mit Vorbehalt der Waldung, Wasser, Wiesen, Gärten, Äcker und Waidgängen verkauft haben / 1. September 1455
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| Generallandesarchiv Karlsruhe {46 Nr. 774 Verweisung} | Archivalieneinheit | ||
| Einung auf acht Jahre zwischen Markgraf Karl I. von Baden (für sich und seinen Bruder Bernhard II. von Baden) und dem Grafen Ludwig II. von Württemberg-Urach (für sich und seinen Bruder Eberhard I. von Württemberg) über genaue Bestimmung der Art und Weise der Austräge / Datum uf Mittwoch nach sant Paulstag conversionis 1457
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| Generallandesarchiv Karlsruhe {46 Nr. 775 Verweisung} | Archivalieneinheit | ||
| Markgraf Karl I. von Baden (in seinem und des Names seines Bruders Bernhard II. von Baden) und Graf Ludwig II. von Württemberg (in seinem und des Namens seines Bruders Eberhard I. von Württemberg) verabreden schiedsrichterlichen Austrag ihrer Streitigkeiten auf den 14. März nach Pforzheim / Datum uf mittwoch nach sant paulstag conversionis 1457
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 2356 | Archivalieneinheit | ||
| Die Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden und der Graf Ulrich V. von Württemberg-Stuttgart erstrecken den zu Pforzheim und Ansbach (am 25/8 und 23/11 1457) zum Austrag ihrer Streitpunkte gesetzten Termin (vom 23. April) bis 24. August 1458 / Datum uf Samstag nach sanct Mathiastag 1458
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 2 | Archivalieneinheit | ||
| Die Gemeinde Achern quittiert über 250 fl. welche der Markgraf Karl Friedrich von Baden zur Errichtung eines von Markgraf August Georg versprochenen Altars zu Ehren des seligen Markgrafen Bernhard II. in der Kirche zu Achern geschenkt hat / 11. Dezember 1777
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 1052 | Archivalieneinheit | ||
| Markgraf Bernhard I. von Baden und Graf Bernhard von Eberstein geloben sich gegenseitig Innehaltung des Burgfriedens von 1412 / d. montag nach dem Sonntag Exaudi 1454
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 2507 | Archivalieneinheit | ||
| Die Markgrafen Karl I. von Baden, Bernhard II. von Baden und Georg von Metz stiften in Erfüllung eines Gelöbnisses ihres verstorbenen Vaters, des Markgrafen Jakob I. von Baden, eine Pfründe von 30 fl. in die Pfarrkirche zu Kuppenheim zu Ehren des heiligen Sebastian / geb. uf Donnerstag nach u. l. Frawentag pacificationis a. d. 1454
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 2508 | Archivalieneinheit | ||
| Die Markgrafen Karl I. von Baden, Bernhard II. von Baden und Georg von Metz stiften in Erfüllung eines Gelöbnisses ihres verstorbenen Vaters, des Markgrafen Jakob I. von Baden, eine Pfründe von 30 fl. in die Pfarrkirche zu Kuppenheim zu Ehren des heiligen Sebastian / geb. uf Donnerstag nach u. l. Frawentag pacificationis a. d. 1454
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 2509 | Archivalieneinheit | ||
| Conrad von Bergen, Generalvikar des Bischofs Reinhard von Speyer, bestätigt die Stiftung der St. Sebastianspfründe in der Pfarrkirche zu Kuppenheim durch die Markgrafen Karl I. von Baden, Bernhard II. von Baden und Georg von Metz / dat. spire ad 1454 feria secunda post dominicam judicam
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 3649 | Archivalieneinheit | ||
| Wilhelm von Remchingen verkauft an die Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden das Dorf Schöllbronn und die Höfe zu Rummelsbach [Rimmelsbacherhof], wozu auch die Leihung der Pfarre und der Pfründen zu Schöllbrunn gehört um 2.700 fl., mit Genehmigung des Grafen Hesso von Leiningen, von dem die Hälfte des Dorfes Schöllbrunn zu Lehen herrührt / Petri Stuhlfeier
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 38 Nr. 433 | Archivalieneinheit | ||
| Gompolt von Giltlingen, Gompolts sel. Sohn, und Els von Rosenberg, seine Stiefmutter, des Hans von Helmstatt, Endris sel. Sohns, eheliche Hausfrau, verkaufen an Markgraf Bernhard II. von Baden ihre zwei Dörfer Wulfrichingen [Wilferdingen] und Darmsbach mit aller Zugehör um 1.765 rhein. Gulden / Geben uf Montag nach St. Laurentientag 1454
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| Generallandesarchiv Karlsruhe 38 Nr. 1592 | Archivalieneinheit | ||
| Wolf, Abt, und der Convent des Gotteshauses zu Hirsau machen einen Tausch mit den Markgrafen Carl I. und Bernhard II. von Baden, wodurch die Dörfer Huchstatt [Haugstett], Wyler [Gumprechtsweiler?], Schellbronn und Hohenwart gegen das Dorf Ottenbronn abgetreten werden / Geben uf Montag nach dem Sonntage vocem jocunditatis
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| Suchbegriff(e): | Personen-GND Nr. 11865635X |
| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 1 bis 25 von 29 |
