Anne-Catherine Simon

österreichische Autorin und Journalistin

Anne-Catherine Simon (* 1975) ist eine österreichische Autorin und Journalistin, die derzeit als Feuilleton-Redakteurin für die Tageszeitung Die Presse arbeitet.

Lebenslauf

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Simon studierte Germanistik, Geige und Französisch in Graz und Wien. Neben ihrer Tätigkeit als Journalistin veröffentlichte sie einen Band zur Zeit Arthur Schnitzlers in Wien, in dem „ein wenig Reiseführer, ein wenig Anthologie und einige Fetzen Biographie zu einem Ganzen verbunden sind“[1], sowie ein Buch zur Problematik der Vorratsdatenspeicherung, dessen Fokus auf den technischen Aspekten der Debatte liegt.[2][3]

Im Jahr 2021 wurde Simon in die Jury des Deutschen Buchpreises berufen.[4]

Schriften (Auswahl)

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  • mit Thomas Simon: Ausgespäht und abgespeichert. Warum uns die totale Kontrolle droht und was wir dagegen tun können. Herbig, München 2008, ISBN 978-3-7766-2572-1.
  • Schnitzlers Wien. Pichler, Wien 2002, ISBN 3-85431-278-4.

Einzelnachweise

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  1. Michael Rohrwasser: Anne-Catherine Simon: Schnitzlers Wien. Literaturhaus.at, 2. Juni 2002
  2. Gunther Neumann: Die Hälfte der hundert Augen schläft nie. Die Presse, 30. Oktober 2008
  3. Nichts zu verbergen. In: Der Spiegel. Nr. 46, 2008, S. 87 (online).
  4. 197 Romane wollen den Deutschen Buchpreis 2021. In: Börsenblatt. 15. April 2021, abgerufen am 16. April 2021.