Artaserse (Metastasio)

Opern-Libretto von Pietro Metastasio

Artaserse ist ein Opern-Libretto in drei Akten von Pietro Metastasio. Mit mehr als 90 Vertonungen ist es sein populärstes Werk. Erstmals aufgeführt wurde es in der Vertonung von Leonardo Vinci am 4. Februar 1730 im Teatro delle Dame in Rom.[1]

Werkdaten
Titel: Artaserse

Zweiter Akt, Szene XI.
„Io condanno il mio figlio: Arbace mora“

Form: Opera seria
Originalsprache: Italienisch
Musik: Erste Vertonung von Leonardo Vinci
Libretto: Pietro Metastasio
Uraufführung: 4. Februar 1730
Ort der Uraufführung: Teatro delle Dame, Rom
Ort und Zeit der Handlung: Susa, Hauptstadt des persischen Reichs, 465 v. Chr.
Personen
  • Artaserse, Prinz und später König von Persien, Freund von Arbace, Liebhaber der Semira
  • Mandane, Schwester von Artaserse, Geliebte des Arbace
  • Artabano, Befehlshaber der königlichen Garde, Vater von Arbace und Semira
  • Arbace, Freund von Artaserse, Liebhaber der Mandane
  • Semira, Schwester von Arbace, Geliebte des Artaserse
  • Megabise, Armee-General und Vertrauter des Artabano

Eine deutsche Übersetzung des Librettos von Johann Anton Koch erschien 1769 unter dem Namen Artaxerxes im ersten Band seiner unvollendet gebliebenen Gesamtausgabe Des Herrn Abt Peter Metastasio Kayserl. Königl. Hofpoetens Dramatische Gedichte.[Digitalisat 1]

Handlung

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Der persische König Xerxes I. wird von seinem Gardebefehlshaber Artabano (Artabanos) ermordet. Dieser lenkt den Verdacht auf Xerxes’ ältesten Sohn Dareios, der darauf auf Befehl seines jüngeren Bruders Artaserse (Artaxerxes I.) hingerichtet wird.

„Als Artabanus, Commandant der königlichen Leib-Wache des Xerxes sahe, daß die Macht seines Königes nach so vielen gegen die Griechen verlohrnen Schlachten von Tage zu Tage abnahm; gedachte er obbemeldten Xerxes nebst der gantzen königlichen Familie seinem Ehrgeitz aufzuopffern, und sich alsdann auf den Persischen Thron zu schwingen. Er bediente sich zu dem Ende der Gelegenheit, die ihm der vertrauliche Umgang und die Freundschafft seines Herrn an die Hand gab, indem er des Nachts in das Schlaff-Zimmer des Xerxes gieng, und ihn umbrachte. Hierauf erbitterte er die königlichen Printzen des Xerxes einen gegen den andern dergestalt, daß Artaxerxes, einer von gedachten Printzen seinen eigenen Bruder den Darium hinrichten ließ, in der ihm von Artabano beygebrachten Meynung, daß er der Vater-Mörder sey. Es fehlte dem Verräther zu Vollbringung seines Vorhabens nichts mehr, als der Tod des Artaxerxes, welcher ihm auch von dem Artabano zugedacht war, aber durch verschiedene Zufälle, (welche eben den meisten Theil dieses Gedichtes ausmachen) verhindert wurde, weil die Verrätherey entdecket, und Artaxerxes dadurch gesichert war; welche Entdeckung und Sicherheit eben dasjenige ist, worauf sich dieses Drama gründet. (Justin. im 3ten B. im I. Cap.[)]

Die Schau-Bühne stellt die Stadt Susa vor, als die Residentz der Persianischen Monarchen.“

Pietro Metastasio: Vorwort aus dem Libretto der Vertonung von Johann Adolph Hasse, Dresden 1740[Digitalisat 2]

Die folgende Inhaltsangabe basiert auf dem Libretto der 1740 in Dresden aufgeführten Vertonung von Johann Adolph Hasse.[Digitalisat 2]

Erster Akt

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Bild aus der Textausgabe, London 1767

Garten im Inneren des Palasts des persischen Königs bei Mondschein

Da Arbace von König Serse wegen seiner Liebesbeziehung zu dessen Tochter Mandane aus Susa verbannt wurde, verabschieden sich die beiden traurig voneinander. Nachdem Mandane gegangen ist, kommt Arbaces Vater Artabano. Er hat soeben den König ermordet und bittet seinen Sohn, die Mordwaffe, einen blutigen Degen, mitzunehmen und zu verstecken. Arbace macht sich auf den Weg.

Artabano hat sich vorgenommen, die gesamte königliche Familie zu vernichten. Als der Prinz Artaserse ihm von der Ermordung seines Vaters berichtet, lenkt er den Verdacht auf dessen Bruder Dario. Artaserse bittet ihn um Hilfe bei der Bestrafung des Täters. Artabanus beauftragt seine Soldaten, Dario zu töten. Artaserses Bedenken weist er zurück. Auch Artabanos Vertrauter Megabise drängt zu sofortigem Handeln und rät Artaserse, sich die Unbarmherzigkeit seines Vaters zum Vorbild zu nehmen. Artaserse ist nicht überzeugt.

Megabise erzählt Semira von dem Mord an Serse und dem mutmaßlichen Täter Dario. Sie macht sich Sorgen um Artaserse und ist verwundert über die Gleichgültigkeit Megabises. Der rät ihr, sich einen Liebhaber ihres eigenen Standes zu suchen, weil ihr jetziger Geliebter Artaserse sie selbst im Falle seines Überlebens als neuer König nicht heiraten würde. Semira weiß, dass Megabise damit eigene Interessen verfolgt und weist ihn entsprechend zurück. Wieder allein, betet sie zu den Göttern um Artaserses Schutz.

Große Galerien im königlichen Schloss

Artaserse sagt der verängstigten Mandane, dass er versuchen will, seinen Bruder vor Artabano zu retten. Artabano teilt ihnen jedoch mit, dass Dario bereits tot und Artaserse nun König sei. Da kommt Semira mit der Nachricht, dass Dario doch nicht der Mörder war. Die Wachen haben den echten Täter auf der Flucht gefasst. Sein Name ist zwar noch nicht bekannt, aber Mandane und Artabane befürchten insgeheim, dass es Arbace ist. Artaserse macht sich Vorwürfe. Er bittet die anderen, ihm beizustehen. Auch die Verbannung seines Freundes Arbace hebt er auf. Nun wird Arbace von der Wache herbeigeführt. Er beteuert seine Unschuld, will aber keine Gründe für seine Flucht, das blutige Schwert und sein verdächtiges Verhalten nennen. Artaserse weiß nicht, wie er seinem Freund, der ihm früher einmal das Leben gerettet hatte, beistehen kann. Selbst Arbaces Vater Artabano wendet sich von ihm ab und fordert von Artaserse ein objektives Urteil. Artaserse ist unschlüssig.

Arbace macht seinem Vater Vorwürfe, ihn ihm Stich gelassen zu haben. Doch dieser sagt sich von ihm los. Seine Schwester Semira will ihn erst wieder anhören, wenn seine Unschuld erwiesen ist. Auch seine Geliebte Mandane ist von seiner Schuld überzeugt, weil sein Hass auf Serse allgemein bekannt war. Allein gelassen überlässt sich Arbace der Verzweiflung.

Zweiter Akt

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Königliche Zimmer

Weil Artabano Arbace nach den Hintergründen für den Mord befragen will, lässt Artaserse ihn aus dem Gefängnis holen. Er selbst sucht nach einer Möglichkeit, Arbace zu retten. Artabano soll deshalb zunächst allein mit seinem Sohn sprechen. Nachdem Artaserse gegangen ist, versucht Artabane Arbace zu überreden, sich dem von ihm schon vorbereiteten Aufstand anzuschließen. Arbace lehnt dies entsetzt ab. Als Artabane ihn gewaltsam wegführen möchte, ruft Arbace selbst nach der Wache und lässt sich wieder ins Gefängnis bringen.

Artabano erklärt seinem Mitverschworenen Megabise, dass er seinen Sohn vorerst seinem Schicksal überlassen muss. Megabise schlägt zwar vor, ihn mit Gewalt aus dem Gefängnis zu befreien, aber das würde zu viel Zeit kosten. Dringender sei es, zunächst Artaserse zu beseitigen. Megabise versichert Artabano seiner unbedingten Treue. Artabano verspricht ihm zum Lohn die Hand seiner Tochter Semira. Da diese gerade vorbeikommt, stellt Artabano ihr ihren neuen Bräutigam auch gleich vor. Semira verlangt von Megabise jedoch eine Liebesprobe: Er solle die Verlobung selbst lösen, damit sie nicht den Zorn ihres Vaters auf sich ziehe. Als er das ablehnt, erklärt sie ihm, dass sie ihn niemals lieben werde. Das ist ihm jedoch egal, solange er sie nur besitzen kann.

Nachdem Megabise gegangen ist, bittet Semira die gerade vorbeieilende Mandane, gemeinsam mit ihr Arbace zu helfen. Diese hält ihren ehemaligen Geliebten jedoch für schuldig und nun will im Gegenteil auf der Ratsversammlung verhindern, dass Artaserse aus Freundschaft zu ihm zu nachsichtig urteilt. Semira fühlt sich von allen allein gelassen.

Ein großer Saal mit dem Thron und Stühlen für die Großen des Reichs

Auf der Versammlung erklärt sich Artaserse bereit, sich seiner Verantwortung zu stellen. Da verlangen Mandane und Semira, vorgelassen zu werden. Semira bittet um Gnade für Arbace, Mandane dagegen verlangt Rache. Da Artaserse keine Schuld auf sich laden möchte, überlässt er das Urteil Artabane. Der Vater selbst soll seinen Sohn richten. Insgeheim hofft Artaserse, dass er gnädig richten werde. Arbace wird gefesselt hereingeführt und erwartet das Urteil Artabanes. Obwohl alle Indizien gegen ihn sprechen, beteuert er erneut seine Unschuld. Daher kann er sich nicht richtig verteidigen und auch keine Reue zeigen. Artabane spricht seinen Sohn schuldig und unterschreibt das Todesurteil. Nachdem er kurz von Verzweiflung übermannt wurde, akzeptiert Arbace das Urteil. Bevor er abgeführt wird, bittet er seinen Vater um die Möglichkeit, sich mit Mandane aussöhnen zu können.

Mandanes macht Artabane Vorwürfe. Als er entgegnet, ihrem eigenen Wunsch nach Rache gefolgt zu sein, antwortet sie, sie habe einen Vater zu rächen, er jedoch einen Sohn zu retten gehabt. Semira dagegen ist enttäuscht von Artaserse. Artabane sei bei seinem Urteil an das Gesetz gebunden gewesen; er jedoch stehe über dem Gesetz und hätte Arbace retten können.

Wieder allein, beschließt Artabane, seinen Sohn zu retten.

Dritter Akt

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Das Innere der Festung, in der Arbace gefangen gehalten wird

Artaserse kommt ins Gefängnis, um Arbace zu befreien. Selbst wenn er schuldig sein sollte, würden seine vorherigen Verdienste überwiegen, denn „das Verbrechen sei noch zweifelhaft, die Wohltat aber gewiss“. Arbace entgegnet, dass er bereit sei, die Strafe auf sich zu nehmen, um die Ehre des Königs zu schützen. Artaserse erwidert, man könne ja vorgeben, dass das Urteil bereits heimlich vollstreckt worden sei und befiehlt ihm zu fliehen. Nach diesem Verhalten glaubt Artaserse nicht mehr an die Schuld Arbaces.

Artabano kommt mit Megabise und den anderen Verschworenen, um seinen Sohn aus dem Gefängnis zu befreien. Dieser ist dort aber nicht mehr zu finden. Artabane fürchtet, dass er bereits tot ist. Megabise weist darauf hin, dass die Zeit drängt. Er habe bereits die heilige Schale vergiftet, und man könne das Vorhaben jetzt nicht aufgeben. Artabane jedoch ist verzweifelt. Er habe den Verrat nur für die Zukunft seines Sohnes geplant, und ohne diesen wäre alles sinnlos. Megabise entgegnet, dass er selbst in diesem Falle weitermachen müsse, um ihn zu rächen.

Ein Kabinett in den Zimmern der Mandane

Semira berichtet Mandane, dass der König Arbace getötet habe. Mandane könne nun endlich zufrieden sein. Sie werde ihr aber von nun an das Leben schwer machen, um sie zu strafen. Mandane jedoch ist bereits verzweifelt. Als sie wieder allein ist, bereut Semira ihre Rede. Sie hat nicht ihren eigenen Schmerz gelindert, sondern Mandanes Leid vergrößert.

Arbace sucht Mandane, um sich vor seiner Flucht mit ihr zu versöhnen. Er findet sie gerade noch rechtzeitig, um sie vom Selbstmord abzuhalten. Da sie weiterhin an seine Schuld glaubt, gibt er ihr seinen Degen, damit sie ihn töten kann, falls sie ihn wirklich hassen sollte. Das lehnt sie ebenso ab wie sein Angebot, sich selbst zu töten. Er solle öffentlich und schmählich hingerichtet werden. Arbace macht sich daher auf, wieder ins Gefängnis zurückzukehren. Jetzt endlich hält sie ihn zurück. Obwohl sie nicht zugeben möchte, dass sie ihn noch liebt, soll er doch am Leben bleiben.

Ein prächtiger Ort für die Krönung des Artaserse; auf einer Seite der Thron mit Krone und Szepter; in der Mitte der Altar mit einem Bildnis der Sonne

Vor seiner Krönungszeremonie begrüßt Artaserse das Volk. Artabano reicht ihm die von ihm zuvor vergiftete geweihte Schale für den Eidschwur. Während seines Schwurs gießt Artaserse von der Schale auf das Feuer und führt sie anschließend zum Mund. Da unterbricht Semira die Zeremonie mit der Nachricht vom gerade ausgebrochenen Aufstand. Artaserse setzt die Schale ab. Er vermutet, dass Arbace ihn jetzt doch verraten und den Aufstand angezettelt habe. Nun kommt Mandane und berichtet, dass der Aufstand bereits zurückgeschlagen wurde. Der Anführer war jedoch nicht Arbace, sondern Megabise. Arbace dagegen habe die Aufständischen überredet, die Waffen niederzulegen. Nur Megabise wurde beim Versuch ihn anzugreifen getötet.

Arbace kommt und wirft sich vor Artaserse auf den Boden. Dieser ist erfreut, dass seine Unschuld jetzt erwiesen ist und bittet ihn um weitere Erklärungen, damit auch das Volk überzeugt werden kann. Weil er aber seinen Vater nicht verraten möchte, bittet Arbace, darauf verzichten zu dürfen. Artaserse ist bereit, sich mit einem öffentlichen Schwur Arbaces zu begnügen, dass er unschuldig sei. Dabei solle er aus der heiligen Schale trinken. Einem alten persischen Brauch zufolge werde damit eine Gottheit zum Rächer und Zeugen angerufen. Als Arbace die Schale an den Mund führt, wird er von seinem Vater im letzten Moment davon abgehalten, das Gift zu trinken. Artabano bleibt nun nichts anderes übrig, als seinen Verrat zuzugeben und alles aufzuklären. Zornig zieht Artaserse seinen Degen, und auch Artabano ergreift den seinigen. Bevor es aber zum Kampf kommt, bittet Arbace um Gnade für seinen Vater. Er wolle lieber selber sterben. Gerührt schenkt Artaserse Artabano das Leben und schickt ihn in die Verbannung. Arbace kann nun Mandane heiraten, und Semira soll mit ihm den Thron besteigen.

Geschichte

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Historische Berichte von Artabanos’ Mord an Xerxes, die Hinrichtung Darius’, die Identifizierung des wahren Mörders und Artaxerxes’ Rache finden sich im 16. Buch der Persiká des Ktesias von Knidos, im 11. Buch der Bibliotheca historica von Diodor und im ersten Kapitel von Justins Auszug des dritten Buchs von Pompeius TrogusHistoriae Philippicae. Außer diesen historischen Quellen standen Metastasio einige französische Vorlagen zur Verfügung. Eine Parallele zu Mandanes Konflikt zwischen ihrer Pflicht für ihren ermordeten Vater und der Liebe zu dem vermeintlichen Mörder findet sich bei der Chimène in Pierre Corneilles Tragikomödie Le Cid von 1637. Der Tod des Darius und die Hinrichtung des Verschwörers finden sich in der 1683 erschienenen Tragödie Artaxerce von Claude Boyer. Weitere Parallelen finden sich in der Tragödie Xercès von Prosper Jolyot Crébillon. Der Handlungs-Schwerpunkt dieser Werke unterscheidet sich jedoch von dem Metastasios. Hier tritt besonders der innere Konflikt Artaserses hervor. Zudem ist das ganze Werk durchdrungen vom Thema der Ungerechtigkeit.[1]

Artaserse war 1730 zugleich Leonardo Vincis letzte Oper (in Rom mit Carestini in der Rolle des Arbace) und Johann Adolph Hasses erste auf einen Text Metastasios geschriebene Oper (in Venedig mit den Sängern Francesca Cuzzoni und Farinelli). Vincis Oper wurde von Metastasio sehr geschätzt und noch mehrfach wieder aufgeführt, so 1738 anlässlich einer Gala im neuen Teatro San Carlo in Neapel und 1746 bei der Einweihung des Opernhauses in Dresden. Mit Carl Heinrich Grauns Vertonung von 1743 wurde 1750 das Stuttgarter Opernhaus eingeweiht, und eine überarbeitete Fassung von Baldassare Galuppis Vertonung von 1749 eröffnete 1751 das Teatro Nuovo in Padua. Hasses Vertonung wurde 1734 als Pasticcio mit zusätzlicher Musik von Farinellis Bruder Riccardo Broschi in London aufgeführt. Neben Farinelli, dessen Londoner Debüt dies war, wirkten in dieser Aufführung auch die Sänger Cuzzoni und Senesino mit. Sowohl Christoph Willibald Gluck (1741) als auch Johann Christian Bach (1760) verwendeten dieses Libretto für ihre Opern-Erstlinge. 1762 hatte Thomas Arne großen Erfolg mit seinem englischsprachigen Artaxerxes.[1] Wolfgang Amadeus Mozarts Arie für Sopran und Orchester Conservati fedele (KV 23, 1765) ist eine Vertonung der Abschiedsverse von Artaserses Schwester Mandane am Ende der ersten Szene.

Vertonungen

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Folgende Komponisten legten dieses Libretto einer Oper zugrunde:

Komponist Uraufführung Aufführungsort Anmerkungen
Leonardo Vinci 4. Februar 1730, Teatro delle Dame[2][3][4][Digitalisat 3][Digitalisat 4][Digitalisat 5] Rom viele weitere Aufführungen in anderen italienischen Städten; überarbeitet im Herbst 1731 im Teatro Bonacossi in Ferrara; überarbeitet am 20. Januar 1738 im Teatro San Carlo in Neapel; 1734 bearbeitet von Georg Friedrich Händel im King’s Theatre London als Arbace; am 23. August 1746 im Hoftheater in Dresden  
Johann Adolph Hasse
Artaserse (Hasse, 1730)
11. Februar 1730, Teatro San Giovanni Crisostomo[5][6][7][Digitalisat 2] Venedig erste Fassung;
viele weitere Aufführungen in anderen italienischen Städten; am 29. Oktober 1734 im King’s Theatre am Haymarket in London; April 1738 im Theater am Tummelplatz in Graz (deutsch von F. J. Pircker); 1738 in Madrid; 1740 in Ljubljana; überarbeitet am 9. September 1740 im Hoftheater in Dresden; am 3. August 1760 im Königlich-Polnischen Opernhaus in Warschau
 
anonym Sommer 1730, Teatro Malvezzi[8][9][10][Digitalisat 6][Digitalisat 7][Digitalisat 8][Digitalisat 9][Digitalisat 10][Digitalisat 11] Bologna weitere Aufführungen anonymer Vertonungen oder Pasticci am 20. Oktober 1738 im Teatro de los Caños del Peral in Madrid; am 24. Januar 1739 im Teatro Molza in Modena; im Herbst 1750 im Teatro del Pubblico in Sassuolo; am 7. Mai 1754 im Teatro Formagliari in Bologna; am 26. Dezember 1769 im Teatro della Pergola in Florenz; am 8. September 1792 im Teatro della Pergola in Florenz
Pietro Vincenzo Chiocchetti 1730, Teatro Sant’Agostino[11] Genua
Eustachio Bambini 15. Oktober 1733, Teatro[12] Holešov
Antonio Bioni 1733, Theater im Ballhaus[13][14] Breslau
Riccardo Broschi (Pasticcio) 1734, Opera of Nobility[15][16] London gemeinsam mit Johann Adolph Hasse
Francesco Corradini 1736[17] als Dar el ser hijo al padre („melodrama armónico“)
Francesco Poncini Zilioli Karneval 1737, Teatro Nuovo Imperial[18][19][Digitalisat 12] Parma möglicherweise bereits 1736 im Teatro Ducale in Parma
Giuseppe Antonio Paganelli Wintermesse 1737, Hoftheater[20] Braunschweig auch am 2. Mai 1742 im Teatro San Salvatore in Venedig
Gaetano Maria Schiassi Sommer? 1737, Academia da Trindade[21][22][Digitalisat 13] Lissabon
Dionisio Zamparelli 1738, Teatro Nuovo[15][23] Livorno möglicherweise bereits 1731
Francesco Araja 9. Januar bis 10. Februar 1738, Theater im Winterpalast[24][25] Sankt Petersburg
Giuseppe Ferdinando Brivio 20. Mai 1738, Teatro degli Obizzi[26][Digitalisat 14] Padua
Giovanni Battista Ferrandini 22. Oktober 1739, Hoftheater[27][Digitalisat 15] München
Andrea Adolfati Karneval 1741, Teatro Filarmonico[28] Verona zu Karneval 1742 mit Musik auch von Pietro Chiarini im Teatro Sant’Agostino in Genua
Giuseppe Arena Karneval 1741, Teatro Regio[29][Digitalisat 16] Turin
Pietro Chiarini Karneval 1741, Teatro Filarmonico[30] Verona auch Karneval 1742 im Teatro Sant’Agostino in Genua; Karneval 1749 in Cremona
Christoph Willibald Gluck 26. Dezember 1741, Teatro Regio Ducale[31][32][Digitalisat 17] Mailand gewidmet Otto Ferdinand von Abensperg und Traun; nur 2 Arien sind erhalten
Paolo Scalabrini 13. November 1743, Oper am Gänsemarkt[33][Digitalisat 18] Hamburg auch am 24. Oktober 1746 in der Oper am Gänsemarkt in Hamburg; am 29. Januar 1749 in Schloss Charlottenborg in Kopenhagen
Carl Heinrich Graun 2. Dezember 1743, Königliche Hofoper[34][35][Digitalisat 19][Digitalisat 20] Berlin auch 1745 in Braunschweig als Artabanus mit Rezitativen von Georg Caspar Schürmann; 1750 bzw. Karneval 1751 im Herzoglichen Theater in Stuttgart zur Eröffnung des Opernhauses; 1783 erneut in der Königlichen Hofoper in Berlin  
Egidio Duni 23. Januar 1744, Teatro della Pergola[36] Florenz
Domènech Terradellas 6. Februar 1744, Teatro San Giovanni Grisostomo[37][38][Digitalisat 21] Venedig
Girolamo Abos um den 28. Januar 1746, Teatro San Giovanni Crisostomo[39][Digitalisat 22] Venedig  
Andrea Bernasconi 8. Oktober 1746, Burgtheater[40][41][Digitalisat 23][Digitalisat 24] Wien überarbeitet 1763 am Hoftheater in München
Vincenzo Legrenzio Ciampi 1747, Teatro di Santa Cecilia[42] Palermo
Francesco Maggiore 24. Juni 1747, Teatro Nuovo[43][44][45][Digitalisat 25] Trient in Zusammenarbeit mit anderen Komponisten
Giuseppe Scarlatti 26. August 1747, Teatro[46][47] Lucca deutsche Fassung mit Tänzen von Josef Starzer am 15. Februar 1763 im Burgtheater in Wien
John Christopher Smith unbekannt[48][49] verschollen
Giuseppe Carcani Karneval 1748, Teatro Ducale[50] Piacenza
Davide Perez 29. September 1748, Teatro della Pergola[51] Florenz auch am 20. Januar 1749 im Teatro San Carlo in Neapel; am 6. Juni 1754 im Real Teatro di Corte in Lissabon
Giovanni Battista Mele Karneval 1749, Real Teatro del Buen Retiro[52] Madrid als El Artajeres mit Musik verschiedener Komponisten, Rezitative und einige Arien von Mele
Baldassare Galuppi 27. Januar 1749, Burgtheater[53][54] Wien erste Fassung
Niccolò Jommelli 6. Februar 1749, Teatro Argentina[55][Digitalisat 26] Rom erste Fassung; auch Karneval 1751 im Hoftheater in Mannheim
Giovanni Battista Lampugnani 27. Dezember 1749, Teatro Regio Ducale[56][Digitalisat 27] Mailand
Giovanni Bollano 1750, Teatro Viceregio[57] Cagliari
Antonio Gaetano Pampani 24. Januar 1750, Teatro San Giovanni Grisostomo[58] Venedig erste Fassung
Daniel Dal Barba Karneval 1751, Teatro su la via Nuova[59][60] Verona mit anderen Komponisten
Baldassare Galuppi 11. Juni 1751, Teatro Nuovo[61][Digitalisat 28] Padua zweite Fassung;
viele weitere Aufführungen in anderen italienischen Städten
Giovanni Battista Pescetti 26. Dezember 1751, Teatro Regio Ducale[62][Digitalisat 29] Mailand auch Karneval 1755 im Theater in Bergamo
Antonio Ferradini (Pasticcio) Frühling 1752, Teatro Pubblico[63][64][Digitalisat 30] Forlì einige Arien stammen von Ferradini
Gioacchino Cocchi Messe 1755, Teatro Comunale[65][Digitalisat 31] Reggio nell’Emilia
Orazio Mei 1755, Teatro Pubblico[66] Pisa
Antonio Gaetano Pampani 24. Januar 1756, Teatro San Benedetto[67][Digitalisat 32] Venedig zweite Fassung
Niccolò Jommelli 30. August 1756, Herzogliches Theater[68][69][Digitalisat 33] Stuttgart zweite Fassung;
auch 1757 in Rom
 
Quirino Gasparini 26. Dezember 1756, Teatro Regio Ducale[70][Digitalisat 34] Mailand
Giacinto Quagliattini 1757, Teatro degli Illuminati[71] Città di Castello
Giuseppe Scolari Karneval 1757, Teatro Omodeo[72][Digitalisat 35] Pavia auch am 4. Mai 1758 im Teatro San Salvatore in Venedig
Giuseppe Sarti Karneval 1760, Det Kongelige Teater[73] Kopenhagen
Johann Adolph Hasse 20. Januar 1760[5][6][Digitalisat 36] Neapel zweite Fassung
Johann Christian Bach 26. Dezember 1760, Teatro Regio[74][75] Turin Libretto überarbeitet von Vittorio Amedeo Cigna-Santi
Gian Francesco de Majo 30. Januar 1762, Teatro San Benedetto[76][Digitalisat 37] Venedig
Thomas Arne 2. Februar 1762, Covent Garden[77][78][Digitalisat 38] London als Artaxerxes in englischer Sprache aufgeführt
Niccolò Piccinni 3. Februar 1762, Teatro Argentina[79][Digitalisat 39] Rom auch am 15. Januar 1763 im Teatro de la Santa Cruz in Barcelona; überarbeitet am 4. November 1768 im Teatro San Carlo in Neapel
Ignazio Fiorillo 1765[80][81] Kassel oder Braunschweig
Gerolamo Sertori 1765, Teatro Pubblico[82] Lodi
Giuseppe Ponzo Januar 1766, Teatro San Benedetto[83] Venedig
Antonio Boroni Januar 1767, Theater an der Kotzen[84] Prag auch Karneval 1770 im Teatro Filarmonico in Verona
Antonio Sacchini 2. Januar 1768, Teatro Argentina[85][Digitalisat 40] Rom
Mattia Vento 1771[86] London
Giovanni Paisiello 26. Dezember 1771, Teatro di Corte[87][Digitalisat 41] Modena auch Karneval 1773 im Königlichen Theater in Prag; Karneval 1778 im Teatro Filarmonico in Verona
Vincenzo Manfredini Karneval 1772, Teatro San Benedetto[88] Venedig
Luigi Caruso 1774[89][90] London überarbeitet am 4. April 1780 im Teatro degli Intrepidi in Florenz
Josef Mysliveček 13. August 1774, Teatro San Carlo[91][Digitalisat 42][Digitalisat 43] Neapel
Giovanni Battista Borghi 26. Dezember 1775, Teatro San Benedetto[92][Digitalisat 44] Venedig
Ferdinando Bertoni Frühjahr 1776, Teatro Nuovo[93][Digitalisat 45] Forlì erste Fassung;
viele weitere Aufführungen in anderen italienischen Städten
Giuseppe Re 1777, Teatro Civico[94] Alessandria
Pietro Alessandro Guglielmi 29. Januar 1777, Teatro Argentina[95] Rom auch Karneval 1789 im Teatro Zagnoni in Bologna
Theodor von Schacht 1777, Fürstliches Thurn und Taxis’sches Theater im Ballsaal[96][97][98][99][Digitalisat 46] Regensburg 1781, 1785 und 1793 wiederholt
Ferdinando Bertoni 23. Januar 1779, King’s Theatre am Haymarket[100] London zweite Fassung
Augustin Ullinger 1781[15][101]
Giacomo Rust Herbst 1781, Teatro Civico del Verzaro[102] Perugia auch im Frühling 1782 im Teatro degli Armeni in Livorno; am 27. Dezember 1782 im Teatro della Pergola in Florenz; am 15. Februar 1783 im Teatro Argentina in Rom
Felice Alessandri 4. November 1783, Teatro San Carlo[103][Digitalisat 47] Neapel
Domenico Cimarosa 26. Dezember 1784, Teatro Regio[104] Turin
Francesco Bianchi 11. Juni 1787, Teatro Nuovo[105] Padua
Ferdinando Bertoni 1788[15] möglicherweise Überarbeitung der Fassung von 1776
Pasquale Anfossi Karneval 1788, Teatro delle Dame[106][Digitalisat 48] Rom
Angelo Tarchi (11. März ?) 1788, Teatro Ducale[107][Digitalisat 49] Mantua auch im Frühling 1790 im Teatro Rangoni in Modena; zur Messe 1790 im Teatro Pubblico in Reggio nell’Emilia
Niccolò Antonio Zingarelli 19. März 1789, Teatro di San Pietro[108][Digitalisat 50] Triest auch am 26. Dezember 1793 im Teatro alla Scala in Mailand
Gaetano Andreozzi Herbst 1789, Teatro degli Armeni[109] Livorno
Paolo Francesco Parenti vor 1790[15][110] Aufführungsort unbekannt komponiert in den 1780er Jahren
Nicolas Isouard September 1794, Teatro degli Avvalorati[111][112][Digitalisat 51] Livorno als Artaserse, re di Persia
Francesco Ceracchini 1795, Accademia degli Intronati[113] Siena
Giuseppe Nicolini 14. November 1795, Teatro La Fenice[114][Digitalisat 52] Venedig
Marcos António Portugal Herbst 1806, Teatro de São Carlos[115][Digitalisat 53] Lissabon auch 1810 im Teatro della Pergola in Florenz; Karneval 1817 im Teatro Ducale in Parma
Charles Lucas 1840[15][116] englisch von Thomas Oliphant als The Regicide

Aufnahmen und Aufführungen in neuerer Zeit

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Commons: Artaserse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Digitalisate

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  1. Johann Anton Koch: Des Herrn Abt Peter Metastasio Kayserl. Königl. Hofpoetens Dramatische Gedichte, aus dem Italiänischen übersetzt. Erster Band. Krauß, Frankfurt und Leipzig 1769 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  2. a b c Libretto (italienisch/deutsch) der Oper von Johann Adolph Hasse, Dresden 1740 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  3. Libretto (italienisch) der Oper von Leonardo Vinci, Rom 1730 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  4. Libretto (italienisch/deutsch) der Oper von Leonardo Vinci, Dresden 1746 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  5. Partitur der Oper von Leonardo Vinci, Rom 1730 als Digitalisat beim International Music Score Library Project.
  6. Libretto (italienisch) der Oper von anonym, Bologna 1730. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  7. Libretto (spanisch) der anonymen Oper, Madrid 1738 als Digitalisat bei Google Books.
  8. Libretto (italienisch) der Oper von anonym, Modena 1739. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  9. Libretto (italienisch) der Oper von anonym, Sassuolo 1750. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  10. Libretto (italienisch) der Oper von anonym, Bologna 1754. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  11. Libretto (italienisch) der anonymen Oper, Florenz 1792 als Digitalisat bei Google Books.
  12. Libretto (italienisch) der Oper von Francesco Poncini Zilioli, Parma 1737 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  13. Libretto (italienisch) der Oper von Gaetano Maria Schiassi, Lissabon 1737. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  14. Libretto (italienisch) der Oper von Giuseppe Ferdinando Brivio, Padua 1738 als Digitalisat bei Google Books.
  15. Libretto (italienisch) der Oper von Giovanni Battista Ferrandini, München 1739 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  16. Libretto (italienisch) der Oper von Giuseppe Arena, Turin 1741 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  17. Libretto (italienisch) der Oper von Christoph Willibald Gluck, Mailand 1741. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  18. Libretto (italienisch/deutsch) der Oper von Paolo Scalabrini, Hamburg 1743 als Digitalisat bei der Staatsbibliothek zu Berlin.
  19. Libretto (italienisch/deutsch) der Oper von Carl Heinrich Graun, Berlin 1783 als Digitalisat bei der Staatsbibliothek zu Berlin.
  20. Partitur der Oper von Carl Heinrich Graun, Berlin 1743 als Digitalisat beim International Music Score Library Project.
  21. Libretto (italienisch) der Oper von Domènech Terradellas, Venedig 1744. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  22. Libretto (italienisch) der Oper von Girolamo Abos, Venedig 1746. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  23. Libretto (italienisch/deutsch) der Oper von Andrea Bernasconi, München 1763 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  24. Partitur der Oper von Andrea Bernasconi, 1763 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  25. Libretto (italienisch) der Oper von Francesco Maggiore, Venedig 1747 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  26. Libretto (italienisch) der Oper von Niccolò Jommelli, Mannheim 1751 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  27. Libretto (italienisch) der Oper von Giovanni Battista Lampugnani, Mailand 1750. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  28. Libretto (italienisch) der Oper von Baldassare Galuppi, Mantua 1753. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  29. Libretto (italienisch) der Oper von Giovanni Battista Pescetti, Mailand 1752 als Digitalisat bei Google Books.
  30. Libretto (italienisch) der Oper von Antonio Ferradini, Forlì 1752 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  31. Libretto (italienisch) der Oper von Gioacchino Cocchi, Reggio nell’Emilia 1755 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  32. Libretto (italienisch) der Oper von Antonio Gaetano Pampani, Venedig 1756 als Digitalisat bei der Fondazione Giorgio Cini.
  33. Libretto (italienisch/deutsch) der Oper von Niccolò Jommelli, Stuttgart 1756 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  34. Libretto (italienisch) der Oper von Quirino Gasparini, Mailand 1757 als Digitalisat im Internet Archive.
  35. Libretto (italienisch) der Oper von Giuseppe Scolari, Venedig 1758. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  36. Partitur der Oper von Johann Adolph Hasse, Neapel 1762 als Digitalisat beim International Music Score Library Project.
  37. Libretto (italienisch) der Oper von Gian Francesco de Majo, Venedig 1762. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  38. Libretto (englisch) der Oper von Thomas Augustine Arne, London 1762. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  39. Libretto (italienisch/spanisch) der Oper von Niccolò Piccinni, Barcelona 1963 als Digitalisat bei Google Books.
  40. Libretto (italienisch) der Oper von Antonio Sacchini, Rom 1768 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  41. Libretto (italienisch) der Oper von Giovanni Paisiello, Modena 1772 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  42. Libretto (italienisch) der Oper von Josef Mysliveček, Neapel 1774 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  43. Partitur der Oper von Josef Mysliveček, Neapel 1774 als Digitalisat beim International Music Score Library Project.
  44. Libretto (italienisch) der Oper von Giovanni Battista Borghi, Venedig 1776 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  45. Libretto (italienisch) der Oper von Ferdinando Bertoni, Mailand 1777 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  46. Libretto (italienisch/deutsch) der Oper von Theodor von Schacht, Regensburg ca. 1777 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  47. Libretto (italienisch) der Oper von Felice Alessandri, Neapel 1783 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  48. Libretto (italienisch) der Oper von Pasquale Anfossi, Rom 1788 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  49. Libretto (italienisch) der Oper von Angelo Tarchi, Mantua 1788 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  50. Libretto (italienisch) der Oper von Niccolò Antonio Zingarelli, Mailand 1794 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  51. Libretto (italienisch) der Oper von Nicolas Isouard, Livorno 1794. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  52. Libretto (italienisch) der Oper von Giuseppe Nicolini, Venedig 1795 als Digitalisat im Archivio Storico del Teatro La Fenice.
  53. Libretto (italienisch) der Oper von Marcos António Portugal, Florenz 1810 als Digitalisat im Internet Archive.

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b c Don Neville: Artaserse. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
  2. Artaserse (Leonardo Vinci) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 28. Januar 2015.
  3. Liste der Bühnenwerke von Leonardo Vinci auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 29. September 2014.
  4. a b c Artaserse (Leonardo Vinci) bei operabaroque.fr, abgerufen am 28. Januar 2015.
  5. a b Artaserse (Johann Adolf Hasse) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 28. Januar 2015.
  6. a b Liste der Bühnenwerke von Johann Adolf Hasse auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 29. September 2014.
  7. a b c d Artaserse (Johann Adolf Hasse) bei operabaroque.fr, abgerufen am 28. Januar 2015.
  8. Artaserse (anonym) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 28. Januar 2015.
  9. Artaserse (anonym) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 28. Januar 2015.
  10. Artaserse [FI 1769] (anonym) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 28. Januar 2015.
  11. Artaserse (Pietro Vincenzo Chiocchetti) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  12. Artaserse (Eustachio Bambini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 5. Oktober 2014.
  13. Liste der Bühnenwerke von Antonio Bioni auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 5. Oktober 2014.
  14. Artaserse (Antonio Bioni) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  15. a b c d e f Don Neville: Metastasio [Trapassi], Pietro (Antonio Domenico Bonaventura). In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
  16. Thomas Alan King: The Gendering of Men, 1600–1750, Band 2, S. 361 (Online bei Google Books).
  17. Liste der Bühnenwerke von Francesco Corradini auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 5. Oktober 2014.
  18. Artaserse (Francesco Poncini Zilioli) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 5. Oktober 2014.
  19. Artaserse (Zilioti Francesco Poncini) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  20. Artaserse (Giuseppe Antonio Paganelli) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 5. Oktober 2014.
  21. L’Artaserse (Gaetano Maria Schiassi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 28. Januar 2015.
  22. Liste der Bühnenwerke von Gaetano Maria Schiassi auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 29. September 2014.
  23. Artaserse (Dionisio Zamparelli) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  24. Liste der Bühnenwerke von Francesco Araja auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 29. September 2014.
  25. Artaserse (Francesco Araia) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 5. Oktober 2014.
  26. Artaserse (Giuseppe Ferdinando Brivio) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 5. Oktober 2014.
  27. Artaserse (Giovanni Battista Ferrandini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 5. Oktober 2014.
  28. Liste der Bühnenwerke von Andrea Adolfati auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 5. Oktober 2014.
  29. Artaserse (Giuseppe Arena) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 28. Januar 2015.
  30. Artaserse (Pietro Chiarini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 5. Oktober 2014.
  31. Artaserse (Christoph Willibald Gluck) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 28. Januar 2015.
  32. Liste der Bühnenwerke von Christoph Willibald Gluck auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 29. September 2014.
  33. Artaserse (Paolo Scalabrini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 28. Januar 2015.
  34. Artaserse (Carl Heinrich Graun) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 28. Januar 2015.
  35. Liste der Bühnenwerke von Carl Heinrich Graun auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 29. September 2014.
  36. Artaserse (Egidio Romualdo Duni) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 5. Oktober 2014.
  37. Artaserse (Domenico Terradellas) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 5. Oktober 2014.
  38. a b c Artaserse (Domenech Terradellas) bei operabaroque.fr, abgerufen am 28. Januar 2015.
  39. Artaserse (Girolamo Abos) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 28. Januar 2015.
  40. Artaserse (Andrea Bernasconi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 5. Oktober 2014.
  41. Artaserse (Bernasconi) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  42. Artaserse (Vincenzo Legrenzio Ciampi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 28. Januar 2015.
  43. Artaserse (Francesco Maggiore) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 28. Januar 2015.
  44. Liste der Bühnenwerke von Francesco Maggiore auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 6. Oktober 2014.
  45. Artaserse (Francesco Maggiore) bei operabaroque.fr, abgerufen am 28. Januar 2015.
  46. Artaserse (Giuseppe Scarlatti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 6. Oktober 2014.
  47. Liste der Bühnenwerke von Giuseppe Scarlatti auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 29. September 2014.
  48. Liste der Bühnenwerke von John Christopher Smith auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 6. Oktober 2014.
  49. William Coxe: Anecdotes of George Frederick Handel, and John Christopher Smith, 1799, S. 64 (Online bei Google Books).
  50. Artaserse (Giuseppe Carcani) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  51. L’Artaserse (David Perez) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  52. Liste der Bühnenwerke von Giovanni Battista Mele auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 6. Oktober 2014.
  53. Artaserse [1a ver.] (Baldassare Galuppi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  54. Artaserse (Baldassare Galuppi) bei operabaroque.fr, abgerufen am 28. Januar 2015.
  55. Artaserse [1a ver.] (Niccolò Jommelli) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  56. Artaserse (Giovanni Battista Lampugnani) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  57. Artaserse (Giovanni Bollano) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  58. Artaserse (Antonio Gaetano Pampani) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  59. Artaserse (Daniele Barba) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  60. Artaserse (Daniel Dal Barba) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  61. Artaserse [2a ver.] (Baldassare Galuppi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  62. Artaserse (Giovanni Battista Pescetti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  63. Artaserse [FO 1752] (anonym) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 28. Januar 2015.
  64. Liste der Bühnenwerke von Antonio Ferradini auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 29. September 2014.
  65. Artaserse (Gioacchino Cocchi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  66. Artaserse (Orazio Mei) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  67. Artaserse [2a ver.] (Antonio Gaetano Pampani) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  68. Artaserse [2a ver.] (Niccolò Jommelli) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 6. Oktober 2014.
  69. Liste der Bühnenwerke von Niccolò Jommelli auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 29. September 2014.
  70. Artaserse (Quirino Gasparini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  71. Artaserse (Giacinto Quagliattini) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  72. Artaserse (Giuseppe Scolari) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  73. Artaserse (Giuseppe Sarti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  74. Artaserse (Johann Christian Bach) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  75. Liste der Bühnenwerke von Johann Christian Bach auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 29. September 2014.
  76. Artaserse (Gian Francesco de Majo) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  77. Artaxerxes (Thomas Augustine Arne) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  78. a b c d e Artaxerxes (Thomas Arne) bei operabaroque.fr, abgerufen am 28. Januar 2015.
  79. Artaserse (Niccolò Piccinni) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  80. Liste der Bühnenwerke von Ignazio Fiorillo auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 29. September 2014.
  81. Artaserse (Ignazio Fiorillo) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  82. Artaserse (Gerolamo Sertori) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  83. Artaserse (Giuseppe Ponzo) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 6. Oktober 2014.
  84. Artaserse (Antonio Boroni) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 6. Oktober 2014.
  85. Artaserse (Antonio Sacchini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  86. Artaserse (Mattia Vento) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  87. Artaserse (Giovanni Paisiello) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  88. Artaserse (Vincenzo Manfredini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 7. Oktober 2014.
  89. Artaserse (Luigi Caruso) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  90. Liste der Bühnenwerke von Luigi Caruso auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 30. September 2014.
  91. Artaserse (Josef Mysliveček) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  92. Artaserse (Giovanni Battista Borghi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 7. Oktober 2014.
  93. Artaserse (Ferdinando Bertoni) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  94. Artaserse (Giuseppe Re) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  95. Artaserse (Pietro Alessandro Guglielmi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  96. Christoph Meixner: Musiktheater in Regensburg im Zeitalter des Immerwährenden Reichstages, Sinzig 2008, S. 180/181.
  97. Artaserse (Theodor Freiherr von Schacht) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 7. Oktober 2014.
  98. Liste der Bühnenwerke von Theodor Freiherr von Schacht auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 7. Oktober 2014.
  99. Artaserse (Theodor von Schacht) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  100. Artaserse [2] (Ferdinando Bertoni) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 7. Oktober 2014.
  101. Opera Composers: U bei OperaGlass, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  102. Artaserse (Giacomo Rust) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  103. Artaserse (Felice Alessandri) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 7. Oktober 2014.
  104. Artaserse (Domenico Cimarosa) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  105. Artaserse (Francesco Bianchi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 7. Oktober 2014.
  106. Artaserse (Pasquale Anfossi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 7. Oktober 2014.
  107. Artaserse (Angelo Tarchi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  108. Artaserse (Niccolò Antonio Zingarelli) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  109. Artaserse (Gaetano Andreozzi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 7. Oktober 2014.
  110. Liste der Bühnenwerke von Parenti, Francesco Paolo auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 7. Oktober 2014.
  111. Artaserse, re di Persia (Nicolas Isouard) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. Januar 2015.
  112. Liste der Bühnenwerke von Nicolas Isouard auf Basis der MGG bei Operone, abgerufen am 7. Oktober 2014.
  113. Artaserse (Francesco Ceracchini) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  114. Artaserse (Giuseppe Nicolini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 7. Oktober 2014.
  115. Artaserse (Marcos António Portugal) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 7. Oktober 2014.
  116. Michael Burden: Metastasio on the British Stage 1728–1840 a catalogue (PDF), S. 84.
  117. Peter Jungblut: Wilhelmines markgräfliches Hundeleben (Memento vom 13. April 2018 im Internet Archive). In: BR-Klassik, 13. April 2018.
  118. Sandra Bowdler: Hasse’s Artaserse receives its Australian première. Rezension der Aufführung der Pinchgut Opera 2018 auf bachtrack.com, 1. Dezember 2018, abgerufen am 14. Januar 2019.
  119. Artaserse am Staatstheater Kassel (Memento vom 11. Dezember 2015 im Internet Archive), abgerufen am 10. Dezember 2015.