Assassin’s Creed III: Liberation

Computerspiel

Assassin’s Creed III: Liberation ist ein Computerspiel, das von Ubisoft Sofia und Ubisoft Milan entwickelt und von Ubisoft veröffentlicht wurde. Es ist dem Action-Adventure-Genre zuzuordnen und erstmals am 30. Oktober 2012 exklusiv für die PlayStation Vita erschienen, wurde allerdings später für weitere Konsolen veröffentlicht.

Assassin’s Creed III: Liberation
Entwickler Ubisoft Sofia
Ubisoft Milan
Publisher Ubisoft
Veröffentlichung 30. Oktober 2012
Plattform Microsoft Windows, Nintendo Switch, PlayStation 3, PlayStation 4, PlayStation Vita, Xbox 360, Xbox One
Spiel-Engine AnvilNext
Genre Action-Adventure
Thematik Siebenjähriger Krieg in Nordamerika[1]

[2]

Spielmodus Einzelspieler, Mehrspieler[3]
Steuerung Gamecontroller
Tastatur, Maus
Medium Download, PlayStation Vita Card
Kopierschutz Accountbindung an Uplay (PC)
Altersfreigabe
USK
USK ab 16 freigegeben
USK ab 16 freigegeben
PEGI
PEGI ab 18
PEGI ab 18
PEGI-Inhalts-
bewertung
Gewalt

Handlung

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Der erste weibliche Hauptcharakter der Serie ist Aveline de Grandpré, eine amerikanische Assassinin mit französischen und afrikanischen Wurzeln. Das Spiel spielt größtenteils in Louisiana während des Siebenjährigen Krieges in Nordamerika. Das Spiel handelt von der Verteidigung der Stadt New Orleans, welche von Spaniern angegriffen wird. Außerdem sucht der Hauptcharakter nach Hinweisen der vor vielen Jahren verschwundenen Mutter. Die Stadt wird nach einer überraschenden Niederlage von den Spaniern übernommen.

Spielprinzip und Technik

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Bei Assassin’s Creed III: Liberation handelt es sich um ein Action-Adventure mit offener Spielwelt, das aus der Third-Person-Perspektive präsentiert wird. Das Spiel enthält, wie die meisten seiner Vorgänger, einen Mehrspielermodus.

Produktionsnotizen

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Veröffentlichung

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Das Spiel wurde im Oktober 2012 zunächst exklusiv für die PlayStation Vita in den Vereinigten Staaten und Europa unter dem Namen Assassin’s Creed III: Liberation veröffentlicht.[4] In Japan wurde es kurze Zeit später unter dem Namen Assassin’s Creed III: Lady Liberty publiziert.[5] Später kündigte Ubisoft an, das Spiel für weitere Plattformen zu veröffentlichen. Im Januar 2014 wurde der Anfang gesetzt und das Spiel war künftig unter dem Namen Assassin’s Creed Liberation HD in den Vereinigten Staaten und in Europa im PlayStation Network, also im Onlineshop der PlayStation 3 und der PlayStation Vita, verfügbar. Ab Januar 2014 kam das Spiel für die Xbox 360 sowie für Windows weltweit auf den Markt. Versionen für PlayStation 4 und Xbox One wurden am 29. März 2019, für Nintendo Switch am 21. Mai 2019, als Inhalt von Assassins Creed III Remastered veröffentlicht.

Die Musik des Spiels wurde von der Komponistin Winifred Phillips komponiert und von Winnie Waldron produziert.[6] Die Soundtracks erschienen am selben Tag wie das Spiel selbst.

Rezeption

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Metawertungen
DatenbankWertung
Metacritic70[7]

Assassin’s Creed III: Liberation erhielt eher positive Bewertungen. Die Rezensionsdatenbank Metacritic aggregiert 70 Rezensionen der Playstation-Vita-Version zu einem Mittelwert von 70.[7]

Das Spiel erhielt vom US-amerikanischen Spielemagazin Game Informer 7,75 von 10 Punkten,[8] von der US-amerikanischen Videospielwebsite Gamespot bekam es 6,5 von 10 Punkten.[9]

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Einzelnachweise

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  1. Vorstellungsvideo von Assassin’s Creed Liberation
  2. Assassin's Creed Liberation in der Assassin's Creed Wiki, abgerufen am 26. März 2015
  3. Assassins Creed für Vita enthüllt, abgerufen am 26. März 2015 (englisch)
  4. Ubi.com: Assassin’S Creed Liberation Hd – Release Date And Pre-Order Bonuses (Memento vom 27. Oktober 2013 im Internet Archive)
  5. Assassin's Creed Liberation: Anderer Name in Japan, abgerufen am 26. März 2015 (englisch)
  6. Webseite von Winifred Phillips, abgerufen am 18. Dezember 2015 (englisch)
  7. a b Metacritic.com: Assassin’s Creed III: Liberation. Abgerufen am 21. Juli 2021.
  8. Bewertung von Assassin’s Creed III Liberation bei GameInformer, abgerufen am 26. März 2015 (englisch)
  9. Bewertung von Assassin’s Creed III Liberation bei Gamespot, abgerufen am 26. März 2015 (englisch)