Christian Pfeiffer

deutscher Kriminologe, ehemaliger Justizminister des Landes Niedersachsen

Christian Pfeiffer (* 20. Februar 1944 in Frankfurt (Oder)) ist ein deutscher Kriminologe[1] und ehemaliger Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN). Von 2000 bis 2003 war Pfeiffer für die SPD niedersächsischer Justizminister.

Christian Pfeiffer (2017)

Christian Pfeiffer kam im Jahr 1952 nach Westdeutschland, wo er in Kirchweidach aufwuchs. Nach dem Abitur am Ruperti-Gymnasium Mühldorf am Inn 1963 und Abschluss des Wehrdienstes als Reserveoffizieranwärter studierte er von 1965 bis 1971 Rechtswissenschaften und Sozialpsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie an der London School of Economics and Political Science.

Der Jurist promovierte 1984 mit dem Thema „Kriminalprävention im Jugendgerichtsverfahren“. 1985 wurde er auf eine Professur für Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht an der Universität Hannover berufen. 1985 wurde er stellvertretender Direktor des KFN, von 1988 bis 2015 war er dessen Direktor.[2]

Von 1985 bis 1997 war Christian Pfeiffer Vorsitzender der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen.

Von Dezember 2000 bis zum Februar 2003 war Pfeiffer, der seit 1969 SPD-Mitglied ist, Justizminister des Landes Niedersachsen; er löste Wolf Weber (SPD) ab. Mit dem Regierungswechsel vom 4. März 2003 folgte als Justizministerin Elisabeth Heister-Neumann (CDU) auf Christian Pfeiffer.

Im Jahr 2019 erhob Pfeiffer schwere Vorwürfe gegen den Trierer Bischof Stephan Ackermann. Bei der 2013 beendeten Kriminologische Studie zum Missbrauch in der katholischen Kirche Deutschlands soll es zu vermehrten Kontrollwünschen und zu Zensurversuchen kirchlicherseits gekommen sein. Im Zuge des Scheiterns wurde Pfeiffer nach seiner Aussage ein Schweigegeld von 120.000 Euro angeboten. Nachdem er dies abgelehnt hatte, soll es einen Nötigungsversuch gegeben haben, indem Ackermann ihm mit massiver öffentlicher Diskreditierung gedroht habe.[3]

Persönliches

Bearbeiten

In seiner im Jahr 2019 herausgegebenen Publikation Gegen die Gewalt. Warum Liebe und Gerechtigkeit unsere besten Waffen sind zieht Pfeiffer Bilanz seines vierzigjährigen Schaffens – auf der Grundlage neuer Forschungsergebnisse und seiner beruflichen Erfahrungen. Anders als sonst leitet er dieses Buch mit sehr persönlichen Mitteilungen ein und beschreibt ausführlich und angereichert mit zahlreichen Anekdoten seinen Lebens- und beruflichen Weg in die Kriminologie, angefangen bei seiner Kindheit auf einem Bauernhof in der DDR.[4] Eingebettet in verschiedene fachliche Fragestellungen berichtet er über zahlreiche persönliche Begegnungen mit prominenten Vertretern aus Politik und Wissenschaft, der Kriminologie ebenso wie ihren Bezugswissenschaften. Unter vielen anderen erwähnt Pfeiffer seine langjährige Freundschaft mit der Gerichtsgutachterin und Krimiautorin Elisabeth Müller-Luckmann.[5]

Arbeiten

Bearbeiten

Christian Pfeiffer war Professor für Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvollzug an der Juristischen Fakultät der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover.

Pfeiffer engagierte sich bereits frühzeitig für den Täter-Opfer-Ausgleich als außergerichtliche Streitbeilegung. Weitere Forschungsschwerpunkte waren Viktimisierungserfahrungen, soziale Kontrolltheorien und „Medienverwahrlosung“.

Rechtsextremismus unter Jugendlichen

Bearbeiten

Im Jahr 1999 geriet Pfeiffer in das Zentrum einer erbitterten Debatte, nachdem die Magdeburger Volksstimme ein Interview mit ihm veröffentlicht hatte, in dem er einen Zusammenhang zwischen der autoritären Erziehung in den Kindergärten der DDR und den in Ostdeutschland um ein Vielfaches häufigeren ausländerfeindlichen Gewalttaten herstellte.[6]

Im Jahr 2009 veröffentlichte Pfeiffer eine Studie über die Verbreitung rechtsextremistischer Einstellungen unter Jugendlichen.[7] Die Studie geriet aufgrund des Vorwurfs politisch motivierter Forschung und methodischer Mängel, die zu einer deutlichen Aufblähung der Zahlen führten, in die Kritik.[8][9][10]

Der „Fall Sebnitz“

Bearbeiten

Im Jahr 2000 trug ein Gutachten, das im Auftrag Pfeiffers von dem früheren Strafrichter Tilmann Schott angefertigt wurde, maßgeblich dazu bei, dass der sogenannte Joseph-Fall um den über drei Jahre zurückliegenden Tod des sechsjährigen Joseph Kantelberg-Abdullah in der sächsischen Kleinstadt Sebnitz als vermeintliche Tat von Neonazis Schlagzeilen machte.[11] Das Gutachten attestierte die Glaubhaftigkeit von eidesstattlichen Erklärungen, die von der Mutter beigebracht worden waren und bis zu diesem Zeitpunkt kein Gehör gefunden hatten, schloss aber damit, dass „eine umfassende und abschließende Glaubwürdigkeitsbeurteilung allein nach Aktenlage allerdings nicht möglich“ sei, „weil das Zustandekommen der Aussagen nicht bekannt“ sei.[12] Nach diesen Aussagen hätten über 200 Einwohner der Stadt zugesehen, als ihr Sohn von rechtsextremen Jugendlichen im örtlichen Freibad im Rahmen einer so bezeichneten „Hinrichtung“ ertränkt worden sei. In den nächsten Tagen übernahmen zunächst die Bild und dann viele andere Tageszeitungen die Aussagen ohne weitere Prüfung und lösten eine Welle der Entrüstung aus. Nach einer Woche erhärtete sich die gegenteilige Annahme, dass das Kind in Wahrheit verunglückt sei. Pfeiffers Gutachten hatte bis dahin weltweite publizistische Resonanz gefunden und Betroffenheit hervorgerufen; der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte die Mutter empfangen.[13]

Medienkonsum und Gewalttätigkeit

Bearbeiten

In einem Gutachten des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen wurde der Zusammenhang zwischen Medienkonsum und Gewalttätigkeit bei 5- bis 15-jährigen Kindern untersucht. Eine Hypothese, die in dem Gutachten bestätigt wurde, ist unter anderem: „Hartz-IV-Empfänger besitzen die meisten Fernsehgeräte im Haushalt“.

In Interviews äußerte sich Pfeiffer mehrfach gegen unkontrollierten Medienkonsum von Kindern und bemängelte die unzureichende Versorgung der Kinder mit Ganztagsschul- und Kindergartenplätzen. Dies steht, nach Ansicht von Kritikern, im Gegensatz zu seinen Aussagen zum Thema „Erziehung in der DDR“, mit denen er die frühe Trennung von Kind und Eltern kritisierte.

Pfeiffer gilt neben dem Neurologen Manfred Spitzer als einer der schärfsten Kritiker von digitalen Unterhaltungsmedien. Im Zusammenhang mit der Diskussion um „Killerspiele“ sagte Pfeiffer, dass insbesondere Jungen viele Stunden mit diesen Spielen vor dem Computer verbrächten. Eine Korrelation zwischen Videospielen und einer damit zusammenhängenden Gewaltbereitschaft der Nutzer konnte nicht nachgewiesen werden. Pfeiffer konstatierte allerdings einen direkten Zusammenhang zwischen zu zeitaufwändigem Videospiel-Konsum und nachlassenden Leistungen in der Schule: „Je brutaler die Spiele sind und je häufiger man sie spielt, desto schlechter sind die Noten.“ Zudem vertritt er die Position „Man wird nicht Amokläufer, weil man ein brutales Computerspiel gespielt hat. […] Aber, […]: Das Spielen von gewalthaltigen Spielen erhöht bei Gefährdeten, die ohnehin schon auf dem Weg Richtung Gewalt sind, das Risiko, dass sie tatsächlich gewalttätig werden.“[14] Pfeiffer trat zu diesem Thema auch häufig in den Medien auf. Er wurde des Öfteren wegen seiner Art und Weise der Argumentation kritisiert, die viele als polemisch und verkürzt empfinden.

Pfeiffer ist einer der Unterzeichner des Kölner Aufrufs gegen Computergewalt,[15] der aufgrund von Passagen wie der folgenden vor allem unter Spielern sehr umstritten ist:

„Killerspiele entstammen den professionellen Trainingsprogrammen der US-Armee, mit denen Schusstechnik, Zielgenauigkeit und direktes Reagieren auf auftauchende Gegner trainiert werden. Die Soldaten werden desensibilisiert und fürs Töten konditioniert, die Tötungshemmung wird abgebaut. Genauso werden durch Killerspiele Kindern und Jugendlichen Spezialkenntnisse über Waffen und militärische Taktik vermittelt […].“

Kölner Aufruf gegen Computergewalt[16]

Um Jugendgewalt entgegenzuwirken, vertrat Pfeiffer die Position, die offene Kinder- und Jugendarbeit in Jugendhäusern aufzulösen und die Beschäftigten in Ganztagsschulen zu verschieben. Daraufhin entstand im Jahr 2006 ein Konflikt mit den Fachkräften der Jugendhilfe.[17] 2015 stellte Pfeiffer einen Zusammenhang zwischen Computerspielen und den Terroranschlägen in Paris her.[18]

Mediennutzung und schulische Misserfolge

Bearbeiten

Pfeiffer analysierte die PISA-Studie und kam zu dem Ergebnis, dass diejenigen Gruppen der PISA-Untersuchungen am schlechtesten abschnitten, die sich durch den höchsten Medienkonsum auszeichnen.[19] Siehe dazu auch: Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland

Katholische Kirche

Bearbeiten

Am 20. Juni 2011 fasste die Deutsche Bischofskonferenz einstimmig den Beschluss, dass Kirchenmitarbeiter unter Aufsicht eines Teams des KFN (Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen), bestehend aus pensionierten Staatsanwälten und Richtern, sämtliche Personalakten der vergangenen zehn Jahre (zusätzlich in neun der 27 Bistümer sogar bis ins Jahr 1945 zurück) auf Hinweise zu sexuellen Übergriffen durchsuchen sollten.[20] Pfeiffer war als Leiter des KFN an dem Projekt maßgeblich beteiligt.[21]

Das Projekt wurde am 9. Januar 2013 von der Deutschen Bischofskonferenz gekündigt. Der zuständige Bischof, Stephan Ackermann, nannte als Grund das „zerrüttete Vertrauensverhältnis“. Als weitere Gründe nannte er Vorbehalte des Netzwerks katholischer Priester und kirchenrechtliche Vorgaben zur Öffnung von Geheimarchiven durch die Bischöfe.[22] Pfeiffer warf der Bischofskonferenz am selben Tag vor, die Missbrauchsstudie zensieren und die Veröffentlichung von Texten aus der Studie gegebenenfalls auch verbieten zu wollen.[23]

Als im Januar 2020 Bundesjustizministerin Christine Lambrecht zehn Jahre nach Aufdeckung des Missbrauchsskandals im ZDF feststellte, dass der Staat „jede Möglichkeit zu Ermittlungen nutzen“ werde und „keine Geheimarchive“ kenne[24], forderte Pfeiffer von der Bundesregierung die Rückholung der Missbrauchsakten aus dem Vatikan.[25]

Umgang mit Medienvorgaben und Integrationsthemen

Bearbeiten
 
Christian Pfeiffer (Mitte) im Initiativkreis Offene Gesellschaft Hannover 2017 nach einer Podiumsdiskussion im Niedersächsischen Landesmuseum zur Fragestellung „Welches Land wollen wir sein?“

Die FAZ nahm eine Äußerung Pfeiffers bei einer Diskussionsrunde zu den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht 2015/16 zum Anlass, generelle Vorgaben von Fernsehredakteuren zu kritisieren. Diese forderten laut der FAZ Interviewpartner auf, im Zusammenhang etwa mit den Ereignissen in Köln nicht über Flüchtlinge zu reden, man würde sonst das Interview abbrechen. Pfeiffer, der selbst ein oft gefragter Interview- und Talkshowgast ist, hatte selbst eine solche Bitte abgelehnt und selbst damit gedroht, das Interview nicht durchzuführen.[26] Die FAZ sah in dem (generellen) Umgang mit Interviewpartnern eine Mentalität, die mit journalistischen Prinzipien im grundsätzlichen Widerspruch sei.[27] Pfeiffer betonte bei derselben Veranstaltung Ergebnisse der Forschung zur Kriminalitätsstatistik bei Migranten, auch zu denen mit muslimischem Hintergrund. Es sei seit Jahrzehnten bekannt, dass mit zunehmendem Spracherwerb durchaus vorhandene Kriminalitätsprobleme abnähmen. Er forderte deshalb eine bessere Finanzierung von entsprechenden Sprachkursen bei den Kommunen, um die Integration zu fördern. Es sei aber völlig falsch, alle Muslime etwa über einen Kamm zu scheren. Es gebe etwa kaum Probleme mit den in Deutschland eingewanderten Iranern.[28]

Eine Studie, die Pfeiffer gemeinsam mit den Kriminologen Dirk Baier und Sören Kliem im Januar 2018 vorlegte, führte am Beispiel von Niedersachsen den dortigen Anstieg von Gewalttaten von 2014 bis 2016 vor allem auf Asylsuchende aus Marokko, Algerien und Tunesien zurück; Syrer, Iraker und Afghanen waren deutlich seltener aufgefallen. Die Autoren sehen den Unterschied zwischen den Herkunftsländern unter anderem darin begründet, dass Menschen aus Marokko, Algerien und Tunesien keinerlei Chance auf ein Bleiberecht sähen. Pfeiffer forderte angesichts dieser Situation höhere Investitionen in ein Rückkehrprogramm und zugleich eine bessere Sicherung der europäischen Außengrenzen.[29]

Werk (Auszug)

Bearbeiten

Auszeichnungen

Bearbeiten

Literatur

Bearbeiten
  • Vera de Vries: Christian Pfeiffer in Tigo Zeyen, Anne Weber-Ploemacher (Hrsg.),´Joachim Giesel (Fotos): 100 hannoversche Köpfe, Hameln: CW Niemeyer Buchverlage, 2006, ISBN 978-3-8271-9251-6 und ISBN 3-8271-9251-X, S. 154f.
  • Angelika Busch, Peter Kniep, Lutz Stratmann, Margot Käßmann, Christian Pfeiffer: Theodor-Fuendeling-Plakette 2013. Preisverleihung an Prof. Dr. Dr. Christian Pfeiffer, mit Fotos von Rainer Surrey, hrsg. vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels Landesverband Niedersachsen-Bremen, [o. O.; Hamburg]: Börsenverein des Deutschen Buchhandels Landesverband Niedersachsen-Bremen, 2013
  • Dirk Baier, Thomas Mößle (Hrsg.): Kriminologie ist Gesellschaftswissenschaft. Festschrift für Christian Pfeiffer zum 70. Geburtstag (= Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung. Band 43). Nomos, Baden-Baden 2014, ISBN 978-3-8487-1134-5.
Bearbeiten
Commons: Christian Pfeiffer (criminologist) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Vera de Vries: Christian Pfeiffer in Tigo Zeyen, Anne Weber-Ploemacher (Hrsg.),´Joachim Giesel (Fotos): 100 hannoversche Köpfe, Hameln: CW Niemeyer Buchverlage, 2006, ISBN 978-3-8271-9251-6 und ISBN 3-8271-9251-X, S. 154f.
  2. Heidi Niemann: Bliesener löst Pfeiffer am KFN ab. In: Göttinger Tageblatt. 29. März 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Oktober 2019; abgerufen am 21. Oktober 2019.
  3. "Versuch der Nötigung": Kriminologe erhebt Vorwürfe gegen Trierer Bischof. SWR Aktuell vom 18. April 2019 (Memento vom 31. Oktober 2019 im Internet Archive); Interview mit Pfeiffer von Giovanni di Lorenzo, in: DIE ZEIT. Nummer 17 vom 17. April 2019, S. 47.
  4. Christian Pfeiffer: Gegen die Gewalt. Warum Liebe und Gerechtigkeit unsere besten Waffen sind. 2. Auflage. Kösel, München 2019, ISBN 978-3-466-37237-9, S. 11–16 (randomhouse.de [PDF; 1,9 MB; abgerufen am 21. Oktober 2020]).
  5. Christian Pfeiffer: Gegen die Gewalt. Warum Liebe und Gerechtigkeit unsere besten Waffen sind. 2. Auflage. Kösel, München 2019, ISBN 978-3-466-37237-9, S. 23 (randomhouse.de [PDF; 1,9 MB; abgerufen am 21. Oktober 2020]).
  6. RBB, Sendung Kontraste vom 18. März 1999: Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit: Ist die DDR-Erziehung schuld?
  7. Dirk Baier, Christian Pfeiffer, Julia Simonson, Susann Rabold: Jugendliche in Deutschland als Opfer und Täter von Gewalt. Erster Forschungsbericht zum gemeinsamen Forschungsprojekt des Bundesministeriums des Innern und des KFN. Hrsg.: Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e. V. Forschungsbericht Nr. 107, 2009 (kfn.de [PDF; abgerufen am 21. Oktober 2019]).
  8. Süddeutsche Zeitung: Rechtsextremismus unter Jugendlichen. Rechtsextremismus unter Jugendlichen – Schlimm, echt schlimm – Politik – Süddeutsche.de
  9. Christian Jakob: Kritik an Pfeiffer-Studie: Streit über Gewalt bei jungen Muslimen. taz Verlags u. Vertriebs GmbH, 11. Januar 2001, abgerufen am 21. Oktober 2019.
  10. Freda Ataman: Einwanderer kritisieren Studie zu Jugendgewalt. Verlag Der Tagesspiegel GmbH, 31. Juli 2010, abgerufen am 21. Oktober 2019.
  11. Jürgen Dahlkamp, Sven Röbel, Alexander Smoltczyk, Andreas Wassermann und Steffen Winter: Die traurigen Tage von Sebnitz. In: Der Spiegel. 4. Dezember 2000, abgerufen am 21. Oktober 2019.
  12. Ermittler zum Fall Joseph – Kein rechtsradikaler Hintergrund. Spiegel.de, 28. November 2000, abgerufen am 25. Februar 2009.
  13. Stadt unter Verdacht | MDR.DE. 12. April 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. April 2009; abgerufen am 26. Januar 2018.
  14. Mediennutzung: „Man wird nicht Amokläufer, weil man ein brutales Computerspiel gespielt hat“. In: Spiegel Online. 16. Januar 2011, S. 5, abgerufen am 17. Januar 2011.
  15. Radikale Spielegegner wollen Anerkennung als Kulturgut verhindern., 20. Dezember 2008, unter heise.de
  16. Michaela Huber, Pauline C. Frei: Von der Dunkelheit zum Licht: Trauma, Krankheit und Todesnähe überwinden. Junfermann, Paderborn 2009, ISBN 978-3-87387-686-6, S. 81, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  17. Jugendarbeit ausbauen, statt an Ganztagsschule verlegen! Jugendarbeit ausbauen, statt an Ganztagsschule verlegen! (Memento vom 23. Juni 2007 im Internet Archive)
  18. Peter Steinlechner: Kriminologe gibt Computerspielen eine Mitschuld am Terror, Golem.de, 19. November 2015
  19. Christian Pfeiffer, Thomas Mößle, Matthias Kleimann & Florian Rehbein: Die PISA-Verlierer – Opfer ihres Medienkonsums. Eine Analyse auf der Basis verschiedener empirischer Untersuchungen. Hrsg.: Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e. V. 2007 (sigmund-schuckert-gymnasium.de [PDF; abgerufen am 21. Oktober 2019]).
  20. spiegel.de 9. Juli 2011: Katholische Kirche öffnet Personalakten
  21. zeit.de 14. Juli 2011: Interview Männer schämen sich mehr
  22. Bischofskonferenz stoppt wissenschaftliche Studie, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. Januar 2013
  23. dradio.de Interview mit Christian Pfeiffer vom 9. Januar 2013
  24. Lambrecht kritisiert katholische Kirche im Missbrauchsskandal. ZDF, 31. Januar 2020, abgerufen am 14. April 2020.
  25. „Sorgen Sie endlich für Transparenz und Gerechtigkeit!“: Kriminologe Pfeiffer fordert von der Bundesregierung die Rückholung der Missbrauchsakten aus dem Vatikan und umfassenden Schadensersatz durch die Kirche. In: Mitteilungen. Institut für Weltanschauungsrecht, 13. März 2020, abgerufen am 14. April 2020.
  26. Die Äußerung Pfeiffers siehe beim Video der „Phoenix-Runde“ (Titel „Der Silvesterskandal – Wer schützt uns noch?“) des gleichnamigen Fernsehsenders Min25 vom 7. Januar 2016
  27. Frank Lübberding: Phoenix zur Gewalt in Köln Nichts ist gutgegangen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 8. Januar 2016, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 8. Januar 2016]).
  28. Siehe Video der „Phoenix-Runde“ (Titel „Der Silvesterskandal – Wer schützt uns noch?“) Min. 16 ff
  29. Neue Studie Mehr Gewaltkriminalität durch mehr Zuwanderer. In: Spiegel Online. 3. Januar 2017, abgerufen am 5. Januar 2017.
  30. Theodor-Fuendeling-Plakette an Christian Pfeiffer: „Ein Freund der Buchkultur“. Börsenblatts – Wochenmagazin für den Deutschen Buchhandel, 22. Juli 2013, abgerufen am 21. Oktober 2019.