Diskussion:Merlot

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Hplqr in Abschnitt Israel oder Palästina

«No Merlot.»

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So kommentiert der Weinliebhaber Miles Raymond (Paul Giamatti) im Film Sideways den Vorschlag einen Merlot zu trinken. Seiner Meinung nach eine Traube von weniger guter Geschmacksprägung. Sideways ist übrigens ein hervorragender Film für Weinfreunde.

Santé!

Carsten

Dass er als reiner Sortenwein nur in Frankreich und im Kanton Tessin angebaut wird, kann ich nicht bestätigen. Ich kenne viele sortenreine Merlots aus Italien.

Aussprache

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in italien und österreichischen weinbaugegenden höre ich immer die "nichtfranzösisierende" aussprache "merlot" mit deutlichem "t" am ende (nicht signierter Beitrag von 80.108.45.164 (Diskussion) 21:50 Uhr, 27. Februar 2007)

Durchaus kann ich als Italiener bestätigen, dass beim Wort Merlot das "t" mit ausgesprochen wird. Zumindest gilt das für den Friaul; bin daher nicht wirklich sicher, ob das dort eine "Bequemlichkeitsaussprache" ist, vermute aber eher nicht. Dort wird der weiße übrigens Merlot grigio [gridgio] genannt.

Was in dem Artikel fehlt ist eine Information über die ehemalige Herkunft der Merlot-Trauben, wenn man in dieser Form darüber sprechen kann. (Habe selbst augenblicklich leider nicht die Zeit für Recherche, sorry.)
--Zebulon 22:01, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

"überraschend hell"

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"Immer moderner werden auch die Blanc de Noirs-Weine von der Rebsorte Merlot, die dann überraschend hell im Glas erscheinen."

Ein "Blanc de Noir" ist auch immer hell, es ist ein sozusagen weißer Rotwein, denn er wird unverzüglich nach der Ernte gepresst, sodass die Farbstoffe nicht in den Most gelangen. Es kann deshalb gar nicht "überraschen" dass solch ein Wein hell ist. (nicht signierter Beitrag von 91.112.80.14 (Diskussion) 23:04, 4. Nov. 2012 (CET))Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 15:41, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Israel oder Palästina

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Am 08.11.2017 hat 188.194.51.191 in der Liste der Anbauländer 'Israel' durch 'Palästina' ersetzt, diese Änderung mache ich aus folgenden Gründen rückgängig:

Im Sinne des Völkerrechts besteht ein Staat namens Palästina (zumindest noch) nicht.

Die Flächenangabe für den Anbau dieser Rebsorte umfaßt das eigentliche Israel ebenso wie die besetzten Gebiete. Soweit er die besetzten Gebiete betrifft handelt es sich vor allem um die Golan-Region, die nicht zu den Gebieten gehört, die der geplante Staat Palästina umfassen würde. - Im Gaza-Streifen dürfte der Merlot-Anbau keine wesentliche Rolle spielen. --Hplqr (Diskussion) 18:53, 20. Mai 2020 (CEST)Beantworten