Diskussion:Rowohlt Verlag

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Gelöbnix in Abschnitt Zusammenarbeit mit der Bundeswehr

So weit ich weiß, hat Ernst Rowohlts Sohn Heinrich Maria Ledig-Rowohlt 1945 den Verlag in Stuttgart neugegründet. Damit bekam er eine der ersten Lizenzen in der britischen Zone. (nicht signierter Beitrag von 84.58.35.53 (Diskussion) 20:16, 19. Sep. 2005)

Der genaue Ort lautet: Am Hohengeren 9, Gänsheide. Auf der Gänsheide liegt übrigens auch der Holtzbrinck-Verlag.--Stephan Klage 19:10, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Monographien - Lesetipp

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Hier lassen sich noch so einige Informationen zu den Monographien herausziehen:

Deutschlandradio Kultur: "Bei Wikipedia bin ich extrem vorsichtig" Programmleiter der Rowohlt-Monografien, Uwe Naumann, vom Rowohlt Verlag über die Zukunft gedruckter Biografien, interviewt auf der Leipziger Buchmesse von Klaus Pokatzky. 19. März 2010

Also, falls jemand Lust und Zeit hat... --95.88.79.67 13:00, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Artikel liest sich wie Selbstdarstellung

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Als ob die Presseabteilung des Verlags den Artikel geschrieben hätte ... --92.75.24.30 14:21, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Und wo ist bitte der große Unterschied zu Verlagen wie Ullstein Verlag und S. Fischer Verlag? Etwas genauer darf die Begründung doch sein, was stört also? Das Lemma ist schlecht referenziert, damit steht es aber nicht allein. -- Alinea 14:30, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Unter dem Dach ...

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Entgegen der wikipediatypschen Linkitis ist hier nun gar nichts verlinkt, weshalb der Leser nicht sehen kann, zu welchem der einzelnen Verlage es Artikel gibt. Der Theater Verlag scheint nicht wichtig genug zu sein, interessant ...--13Peewit 01:01, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Wirtschaftlichen Stellung des Verlags

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Es fehlen Angaben zur Unternehmenstätigkeit und zur wirtschaftlichen Stellung des Verlags in Gesamtbild der deutschen Verlagslandschaft - bitte nachliefern, wer dazu über die entsprechenden Daten verfügt! --Shoshone (Diskussion) 06:06, 14. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Preis rororo

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Guten Abend,

im Artikel steht unbelegt, die ersten Romane hätten 1 DM gekostet, ich lese woanders, es wären 50 Pf gewesen: http://www.wasistwas.de/aktuelles/artikel/link//5a87f448fb/article/65-jahre-rororo-taschenbuecher-in-deutschland.html. Was stimmt? (nicht signierter Beitrag von 91.40.129.227 (Diskussion) 21:04, 28. Okt. 2014 (CET))Beantworten


Der Preis von DM –,50 ist korrekt (ein Pfund Butter kostete – im Vergleich – damals ca. DM 250,–).

(Quelle: »50 Jahre rororo. Eine Illustrierte Chronik«, Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg, Mai 2000)

Daniel Sauthoff (10.12.2017)

Bindestrich

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Der Rowohlt-Verlag benutzt, wie viele Verlage, eine Eigenschreibweise ohne Bindestrich, obwohl dieser von der deutschen Rechtschreibung eigentlich vorgesehen wäre. Wir scheinen das inkonsequent zu handhaben: Dieser Artikel steht unter der Eigenschreibweise, während Aufbau-Verlag sich an die Rechtschreibregeln hält, mit einem Hinweis auf die Eigenschreibweise in der Einleitung. Sollte man hier nicht auch so vorgehen? Gestumblindi 00:26, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Inkonsequenz sollte bleiben, siehe auch oben erwähnte Verlage, die Eigenschreibweise aufweisen. Die Inkonsequenz gibt es ja bei Museen und anderen Institutionen ebenfalls. Und noch ein Meinungsbild? Lieber nicht ... wir sind ja nicht der Nabel der Welt. Und wer möchte auch die ganzen Verweise nach Verschiebung umbiegen? Ich denke mal: niemand. -- Alinea (Diskussion) 10:29, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe nichts gegen Inkonsequenz, wenn es einen guten Grund dafür gibt. Hier sehe ich den nicht so recht... Gestumblindi 12:29, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe doch verwiesen auf andere Verlage, die als Lemma mit der Originalschreibweise übereinstimmen. Die Mühe herauszusuchen, welche Verlage und Institutionen sich in der Wikipedia nach Duden abweichend von der Originalschreibweise richten, mache ich mir jedenfalls nicht. Derzeit in den Medien, der Suhrkamp Verlag, auch ohne ... Wenn Dir soviel daran liegt, könntest Du Dein Problem mit dem fehlenden Bindestrich an exponierterer Stelle darlegen. -- Alinea (Diskussion) 12:43, 16. Dez. 2014 (CET) PS: Hier ein Blick auf die Kategorie Buchverlag ...Beantworten

zum Intro

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Der Einleitungspassus zum Rowohlt Verlag ist irreführend formuliert: der Rowohlt Verlag ist keine »Unternehmensgruppe von Buchverlagen in Reinbek und Berlin«, sondern Teil der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck (mit Hauptsitz in Stuttgart). Die Buchverlage S. Fischer (Frankfurt/Main), Kiepenheuer & Witsch (Köln) und DroemerKnaur (München) in Deutschland gehören ebenfalls dieser Verlagsgruppe an, sowie u.a. der Verlag »Die Zeit« in Hamburg (zu 50%) und das Handelsblatt in Düsseldorf. Zu der Verlagsgruppe zählen weltweit Buch- und Zeitungsverlage in Deutschland, den USA, in Australien u.a.

Daniel Sauthoff

Stimmt, die Einleitung sollte in der Tat dahingehend ergänzt werden, dass Rowohlt zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck gehört. Allerdings umfasst Rowohlt seinerseits mehrere Verlage und Imprints (siehe Abschnitt "Das Unternehmen heute"), und die ZEIT, Handelsblatt und andere gehören wiederum nicht mehr zu "GvH", sondern zur Dieter von Holtzbrinck Medien. Im Übrigen könnte m.E. der gesamte Artikel mal eine Überarbeitung und Aktualisierung vertragen. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 13:16, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten


Alles ist doch unter dem Dach der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck GmbH, im Falle von Der ZEIT unter »Holtzbrinck Digital, Information & Services«, in Wikipedia steht selbst, dass die von DvH (Dieter von Holtzbrinck) von der GvH (Stefan von Holtzbrinck) kontrolliert wird.

Daniel Sauthoff (9.12.2017)

Stimmt, die ZEIT gehört offenbar beiden je zur Hälfte, aber die anderen Zeitungen sind nur DvH, siehe Verlagsgruppe_Georg_von_Holtzbrinck#Umstrukturierung_2009 - wobei Wikipedia als Quelle nicht immer zuverlässig sein soll, wie ich gehört habe    --Uwe Rohwedder (Diskussion) 15:37, 9. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Das heutige Unternehmen

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Seit September 2014 ist Rowohlt • Berlin kein Imprint des Rowohlt Verlags mehr, sondern eigenständiger Verlag, verlegerischer ist Geschäftsführer Gunnar Schmidt (der dort zuvor Verlagsleiter war). Neuere Imprints sind »Rowohlt Hundert Augen«, »Rowohlt repertoire« und »Rowohlt rotation«, außerdem »Rowohlt e-Book«.

https://www.boersenblatt.net/artikel-verlegerwechsel_bei_rowohlt.814690.html https://www.rowohlt.de/verlage

Daniel Sauthoff (10.12.2017)

Hallo Daniel! Wie ich oben schon schrieb, ist der Artikel generell überarbeitungsbedürftig. Wenn Du also geeignete Quellen zur Verfügung hast, darfst Du solche begründeten Änderungen gern selbst vornehmen, ohne hier vorher um Erlaubnis zu fragen - it's a wiki!    --Uwe Rohwedder (Diskussion) 14:53, 10. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Hi Uwe, ohne diese Diskussionsforum hier zu sehr ins dialogische abdriften lassen zu wollen – ich wußte nicht, dass ich überhaupt berechtigt bin, im Artikel selbst Änderungen vorzunehmen. Ich dachte, dies könnten nur priviligierte Wikipedia-Mitarbeiter mit Textänderungskompetenz. Ok, wenn ich das wahrlich selbst vornehmen kann, dann werde ich dies tun. Dank+Gruß, Daniel (15.12.2017) (nicht signierter Beitrag von 109.47.3.60 (Diskussion) 20:19, 15. Dez. 2017 (CET))Beantworten

Hallo Daniel, das ist das Schöne hier: jeder, wirklich jeder, darf mitmachen, egal, ob registriert, oder nicht. Hui, warn das viele Kommas! Im Prinzip sind alle gleichberechtigt, und Wikipedia-Mitarbeiter in dem Sinne gibt's auch nicht. Du bist durch das Bearbeiten dieser Diskussionsseite eigentlich schon zum Mitarbeiter geworden. Herzlichen Glückwunsch! Hier geht's lang, wenn du mehr erfahren willst. Viel Spaß und Sei mutig!
PS.: Bitte signiere deine Beiträge mit 4 Tilden (~). Das erhöht die Übersichtlichkeit. -- Jonaes / Diskussion 20:31, 15. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Hi, ich schon wieder: Zur Nachfolge von Nicola Bartels auf den Verleger Florian Illies – ist der Passus über den [angeblichen] Skeptizismus über die [anzunehmende] zukünftige, programmatische Entwicklung als Verlag für »anspruchsvolle Belletristik« nicht sehr-sehr spekulativ, vor allem auch im Bezug auf eine [angebliche] Einschätzung der Holtzbrinck-Verlagsgruppe? Ist die Maxime bei Wikipedia nicht, dass die veröffentlichten Artikel einen bescheibenden Charakter haben sollen, also einen möglichst neutralen und keinen interpretatorischen oder gar spekulativen? Grüße, Daniel, 28-03-2020 109.41.65.190 16:26, 28. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Für Aussenstehende ist dieser ganze Abschnitt schwer verständlich zu lesen. Irgendwie ist da zu viel Insider-Info drin und die Konflikte, die durch die häufigen Personalwechseln offenbar werden, werden nicht erklärt. Weshalb sollten die Lektoren eines Verlages oder die Autoren über die Personalie der Verlagsleitung/verlegerische Geschäftsführung mitbestimmen? Das ist doch ein Unternehmen, nicht irgendeine Genossenschaft? Was sind überhaupt "Autorenproteste", und sind die wirklich für einen Wikipedia-Artikel relevant? Muss hier wirklich stehen, dass "...das Börsenblatt kritische Stimmen zu diesem Vorgang zitierte" - der Mehrwert dieser Information ist nicht ersichtlich, die Art der Kritik wird nicht erläutert, und wer sich hinter der "Stimme" verbirgt (wurde etwa der Mann vom Bahnhofsklo nach seiner Meinung gefragt?) ist auch nicht klar, daher: kann weg. Mir kommt es vor als ob hier Leute versuchen Unternehmenspolitik in den Seiten der Wikipedia auszutragen.2001:16B8:2609:AA00:58F6:79B6:D6D1:AFC6 14:46, 15. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Zusammenarbeit mit der Bundeswehr

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Ein Hinweis fehlt. --Gelöbnix (Diskussion) 23:25, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten