Oberau ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen.

Wappen Deutschlandkarte
Oberau
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Oberau hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 47° 34′ N, 11° 8′ OKoordinaten: 47° 34′ N, 11° 8′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Garmisch-Partenkirchen
Höhe: 659 m ü. NHN
Fläche: 17,86 km2
Einwohner: 3109 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 174 Einwohner je km2
Postleitzahl: 82496
Vorwahl: 08824
Kfz-Kennzeichen: GAP
Gemeindeschlüssel: 09 1 80 126
Gemeindegliederung: 2 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Schmiedeweg 10
82496 Oberau
Website: www.gemeinde-oberau.de
Erster Bürgermeister: Peter Imminger (CSU)
Lage der Gemeinde Oberau im Landkreis Garmisch-Partenkirchen
KarteEttaler ForstWallgauUnterammergauUffing am StaffelseeSpatzenhausenSeehausen am StaffelseeSaulgrubRiegsee (Gemeinde)OberauOberammergauMurnau am StaffelseeMittenwaldKrünGroßweilGrainauGarmisch-PartenkirchenFarchantEttalBad BayersoienBad KohlgrubOhlstadtEschenloheSchwaigenLandkreis OstallgäuLandkreis Bad Tölz-WolfratshausenLandkreis Weilheim-SchongauÖsterreich
Karte

Geografie

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Oberau
Klimadiagramm
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_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: fehlt

Die Gemeinde liegt an der Loisach im sogenannten „Zugspitzland“. Vom Hauptort bis Garmisch-Partenkirchen beträgt die Distanz 8 km, bis zum nordwestlich gelegenen Oberammergau etwa 9 km. Die bayerische Landeshauptstadt München ist 72 km entfernt, bis Innsbruck im österreichischen Tirol sind es 70 km.

Gemeindeteile

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Neben dem Pfarrdorf Oberau ist noch die etwa einen Kilometer östlich des Ortes gelegene Einöde Buchwies amtlich benannter Gemeindeteil.[2][3]

Geschichte

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Oberau um 1900

Bis zur Gemeindegründung

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Die erste urkundliche Nennung des Ortes stammt aus dem Jahr 750 n. Chr. Bis zum 19. Jahrhundert bestand die Gemeinde nur aus wenigen Anwesen, die bis 1803 im Obereigentum des Klosters Ettal im Kurfürstentum Bayern standen. Der Ort war Bestandteil des klösterlichen Herrschaftsgerichtes Murnau. Bis 1802 war Oberau Grenzort. Südlich des Dorfes begann die reichsunmittelbare Grafschaft Werdenfels. Im Zuge der Verwaltungsreformen im Königreich Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

19. und 20. Jahrhundert

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Die Loisach diente den Oberauer Flößern, die vor allem Gipsstein und Holz nach München und Wien brachten, als Verkehrsweg. Der Verkauf von Gips brachte dem Ort vom Ende des 18. bis Mitte des 19. Jahrhunderts eine besondere Zeit des Wohlstandes. Die Lage an der Gabelung zweier alter Fernstraßen, die Venedig mit Augsburg verbanden, war eine weitere Quelle des Wohlstandes.

Als in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Eisenbahn die Flößerei verdrängte und die Gipsproduktion unrentabel wurde, wurden die Wasserkraft und der Holzreichtum als neue Wirtschaftsfaktoren relevant. Industriebetriebe siedelten sich an, Oberau wurde Bahnstation und die neue Ettaler Bergstraße wurde eröffnet.

Zwischen 1908 und 1914 hielten sich verschiedentlich Wassily Kandinsky, Marianne von Werefkin und Alexej Jawlensky in Oberau auf und malten Motive im Ort selbst und in dessen Umgebung.[4] 1908 malte dort Kandinsky seine „Herbststudie bei Oberau“,[5] die stilistisch noch stark vom Neoimpressionismus beeinflusst war. 1910 widmeten Jawlensky[6] und Werefkin ihre Aufmerksamkeit einer „Schindelfabrik“.[7]

1964 malte Hans Nowak das Altarbild "Petri Fischzug" in der evangelischen Heilandkirche.

Einwohnerentwicklung

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Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 2547 auf 3399 um 852 Einwohner bzw. um 33,5 %.

Jahr 1840 1900 1925 1939 1950 19611 19702 19873 1991 1995 2000 2005 2010 2015
Einwohner 164 363 601 1216 1907 2192 2426 2599 2683 2852 2839 3113 3006 3245

1 Volkszählung am 6. Juni;    2 Volkszählung am 27. Mai;    3 Volkszählung am 25. Mai;    ab 1991: jeweils 31. Dezember;
Quelle: Statistik Bayern[8]

Gemeinderat

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Der Gemeinderat besteht aus 16 Mitgliedern und dem Ersten Bürgermeister. Die Gemeinderatswahlen seit 2008 ergaben folgende Stimmenanteile und Sitzverteilungen:

Partei/Liste Wahl 2008 Wahl 2014[9] Wahl 2020[10]
% Sitze % Sitze % Sitze
Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU) 55,8 9 55,5 9 48,95 8
Freie Wählergemeinschaft Oberau (FWG) 29,6 5 31,7 5 41,07 6
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 14,6 2 12,8 2 09,98 2

Bürgermeister

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Der Erste Bürgermeister Peter Imminger wurde 2008 mit 75,5 % der Stimmen, 2014 mit 93,4 % und 2020 mit 58,42 %[11] im Amt bestätigt.

Gemeindefinanzen

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Im Jahr 2011 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 2,068 Mio. €, davon waren 571.000 € Gewerbesteuereinnahmen (netto).[8]

 
Wappen von Oberau
Blasonierung: „In Blau über gewelltem silbernen Schildfuß ein silbernes Wasserrad.“[12]
Wappenbegründung: Das Mühlrad symbolisiert die historische Wichtigkeit der Wasserkraft des Gießenbaches und der Loisach als Verkehrsweg für die Wirtschaft der Gemeinde. Die 14 Schaufeln des Mühlrades stellen die 14 bäuerlichen Betriebe dar, welche im Tal gesiedelt haben. Die Farben Silber und Blau erinnern an die engen Beziehungen zum Kloster Ettal sowie die Bayerischen Landesfarben.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Baudenkmäler

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→ Hauptartikel: Liste der Baudenkmäler in Oberau

 
St.-Georgs-Kapelle oberhalb von Oberau

Bodendenkmäler

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Zwischen Oberau und Farchant befinden sich zwei Schanzenanlagen aus dem Dreißigjährigen Krieg bzw. aus der Zeit des Spanischen Erbfolgekrieges.

Krippenausstellung

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In Oberau befindet sich seit 2001 eine Krippenausstellung (Oberauer Krippenwelten) mit zwölf Weihnachtskrippen verschiedener Stilrichtungen (alpenländisch, süditalienisch und orientalisch) auf einer Gesamtfläche von 100 m2. Herzstück der Schau ist eine 12 m2 große Jahreskrippe, die 25 Szenen aus dem Leben Jesu zeigt.[13][14]

Kur- und Kulturpark

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Im Kulturpark Oberau und an einigen der historischen Plätze im Dorf ist die Geschichte des „Goldenen Au“ auf Informationstafeln anschaulich dargestellt. Ausführlich informiert wird zu Themen wie Wappen und Einwohnerentwicklung, die Frühgeschichte, der Landwirtschaft in früheren Zeiten, den Auswirkungen von Pest, Hunger und Krieg, der Rolle des Klosters Ettal und der Grenzlage zur Grafschaft Werdenfels. Es werden Themen wie die Rolle der Gipsproduktion, des „weißen Goldes“ der Flößerei auf der Loisach und der Lage an zwei wichtigen Fernhandelsstraßen beschrieben und bildlich dargestellt. Oberau zu Beginn des Industriezeitalters und die Entwicklung vom Bauerndorf zum Industrieort werden beschrieben und erlebbar gemacht.[15]

Der größte Sportverein ist der im Jahr 1927 gegründete FC Oberau, der im Jahr 1996 mehr als 700 Mitglieder zählte, wovon ca. 250 Kinder und Jugendliche waren.[16] Der Verein betreibt die Abteilungen Fußball, Frauenfußball, Turnen, Ski Alpin und Volleyball. Zu den größten Erfolgen des Vereins zählt der 3:2-Sieg gegen den TSV 1860 München in der ersten Runde des DFB-Pokal 1960/61. Das Spiel fand vor 2400 Zuschauern statt, was vereinsgeschichtlichen Rekord bedeutet.

Im Juli 2012 wurde ein neuer Kunstrasenplatz eingeweiht.[17]

In Oberau befindet sich der 18-Loch-Golfplatz des Golfclubs Garmisch-Partenkirchen.[18]

Vereinsleben

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Im Ort sind mehrere Vereine aktiv. Die größten sind, nach dem FC Oberau mit ca. 700 Mitgliedern, der VTV Oberau mit ca. 200, der Eisstock-Club mit ca. 165 und der Veteranen- und Kriegerverein mit ca. 150 Mitgliedern.[19]

Wirtschaft und Infrastruktur

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Wirtschaft

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Es gab 2011 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft keine, im Produzierenden Gewerbe 221 und im Bereich Handel und Verkehr 181 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 147 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 989. Im verarbeitenden Gewerbe gab es einen Betrieb, im Bauhauptgewerbe fünf Betriebe.[8] Im Jahr 2010 gab es außerdem sechs landwirtschaftliche Betriebe, die insgesamt 119 ha bewirtschafteten.[8]

Straßenverkehr

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Durch Oberau führt die Bundesstraße 2, von der innerhalb des Ortes die Bundesstraße 23 Richtung Oberammergau, Peiting und Augsburg abzweigt. Direkt nach dem Ort beginnt der Anstieg dieser Bundesstraße zum Ettaler Sattel, dessen Passhöhe etwa 200 m über Oberau liegt. Der Ort liegt zwischen dem Ende der Bundesautobahn 95 (München—Garmisch-Partenkirchen) und der ebenfalls autobahnähnlich ausgebauten, im Jahr 2000 in Betrieb genommenen Umfahrung des Nachbarortes Farchant. Täglich fahren etwa 26.000 Autos durch die Ortsmitte, am Wochenende liegt dieser Wert deutlich höher.[20] Daher fordern Bürger seit nahezu 40 Jahren, durch den Bau eines Tunnels diese Verkehrsbelastung zu verlagern. Die im Jahr 2001 gegründete Bürgerinitiative zur Verkehrsentlastung Oberau, kurz VEO, hat es sich zur Aufgabe gemacht, auf die Verkehrssituation aufmerksam zu machen und fordert seitdem den Bau eines Tunnels sowie der B23 neu. Für den Tunnel liegt seit 2010 ein Planfeststellungsbeschluss vor.[21] Der Baubeginn für den Tunnel Oberau erfolgte am 1. September 2015.[22] Am 26. Mai 2022 wurde der Tunnel Oberau offiziell mit einem Bürgerfest eingeweiht. Tags darauf fuhren die ersten Autos durch den Tunnel.

Bahnverkehr

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Bahnhof Oberau (2009)

Oberau besitzt einen eigenen Bahnhof an der Bahnstrecke München–Garmisch-Partenkirchen. Neben den Nahverkehrszügen der Relation München–Mittenwald(–Innsbruck) hielten dort bis zum Fahrplanwechsel 2023/24 auch einige ICE. Oberau war bis dahin nach Züssow und Velgast in Vorpommern einer der kleinsten Orte mit ICE-Anbindung in Deutschland. Seit dem Fahrplanwechsel wird Oberau noch von den Regionalbahn-Linien 6, 60 und 65 bedient.

Busverkehr

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Folgende Regionalbuslinien (Oberbayernbus) halten am bzw. in der Nähe des Bahnhofs:

Linie Linienbezeichnung Linienverlauf
9606 Regionalbus Oberbayernbus:
Garmisch-Partenkirchen Post/Bf – OberauOberammergau (– Echelsbacher BrückeFüssen/Wieskirche)
9607 Regionalbus Oberbayernbus:
EttalOberauOhlstadt – Murnau

In Oberau gibt es einen Kindergarten mit 100 Plätzen, von denen 81 belegt sind (2011). Die Volksschule ist als Grund- und Mittelschule ausgelegt und wird von etwa 242 Schülern (2011/12) besucht, die von insgesamt 20 Lehrkräften unterrichtet werden.[8] Die Schule ist eine Modellschule für die Förderung von Schülern mit großen Lern- und Leistungsrückständen. Für diese Kinder wurde eine „Praxisklasse“ eingerichtet.[23] Außerdem ist die Schule seit dem Schuljahr 2011/2012 eine von 37 Inklusionsschulen in Bayern. Hier werden Kinder mit Handicap zusammen mit allen anderen Schülern unterrichtet.[24]

Seniorenbetreuung

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Im Jahr 2010 gab es in Oberau eine Einrichtung für ältere Menschen mit insgesamt 133 Plätzen, von denen 101 belegt waren.[8]

Persönlichkeiten

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  • Joseph Alois Daisenberger (1799–1883), Textdichter der Oberammergauer Passionsspiele, wurde in Oberau geboren.
  • Hans-Jürgen Bäumler (* 1942), Eiskunstläufer, verbrachte Kindheit und Jugend mit seiner Mutter in Oberau.
  • Rebecca Huyleur (* 1992), Fußballspielerin, war neun Spielzeiten lang beim FC Oberau aktiv.
  • Janosch (* 1931), gab auf die Frage „Wo muss man im Leben unbedingt einmal gewesen sein?“ die Antwort: „In Oberau. Dort kann man im Winter prima Skisport betreiben, und im Sommer gibt es ein billiges Freibad.“[25]

Literatur

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  • Heinz Schelle: Das goldene Au. Eine Oberauer Chronik mit Bildern. Garmisch-Partenkirchen 1982.
  • Heinz Schelle: Chronik eines Bauernlebens vor zweihundert Jahren. Rosenheimer Verlagshaus, Rosenheim 1988, ISBN 3-475-52560-7.
  • Heinz Schelle: Auf den Spuren eines Vergessenen: Ein Dasein in leidvoller Zeit. via verbis / via verbis bavarica, Taufkirchen 2010, ISBN 3-935115-37-7.
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Commons: Oberau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Oberau – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Oberau in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 5. September 2019.
  3. Gemeinde Oberau, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 18. Dezember 2021.
  4. Zu Kandinsky vgl. z. B.: Hans Konrad Roethel und Jean K. Benjamin, Kandinsky, Werkverzeichnis der Ölgemälde 1900-1915, Bd. I, London 1982, Nr. 226 und 248; zu Werefkin vgl. z. B.: Bernd Fäthke, Marianne Werefkin, München 2001, Abb. 132; zu Jawlensky vgl. z. B. Maria Jawlensky, Lucia Pieroni-Jawlensky and Angelica Jawlensky (Hrsg.), Alexej von Jawlensky, Catalogue Raisonné of the oil-paintings, Bd. 1, München 1991, Nr. 342
  5. Wassily Kandinsky - Herbststudie bei Oberau auf vontobel-art.com, abgerufen am 30. Juli 2024
  6. Alexej von Jawlensky - Oberau Fabrik auf bildergipfel.de
  7. Marianne von Werefkin - Schindelfabrik (in Oberau) auf flickr.com, abgerufen am 30. Juli 2024
  8. a b c d e f Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Statistik kommunal 2012: Oberau (PDF; 1,2 MB)
  9. Ergebnisse der Kommunalwahlen auf lra-gap.de, abgerufen am 21. März 2014 (Memento vom 22. März 2014 im Internet Archive)
  10. Wahl des Gemeinderats – Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Oberau – Gesamtergebnis. Abgerufen am 13. Dezember 2020.
  11. Wahl des ersten Bürgermeisters - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Oberau - Gesamtergebnis. Abgerufen am 13. Dezember 2020.
  12. Eintrag zum Wappen von Oberau in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  13. Krippenausstellung. In: gemeinde-oberau.de. Gemeinde Oberau, abgerufen am 3. August 2022.
  14. Oberauer Krippenmuseum. Gemeinde Oberau, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Juli 2013; abgerufen am 6. April 2013.
  15. Das Goldene Au. Gemeinde Oberau, abgerufen am 2. August 2022.
  16. Geschichte des FC Oberaus. FC Oberau, abgerufen am 6. April 2013.
  17. Aktuelle Vereinsorganisation. FC Oberau, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juni 2013; abgerufen am 6. April 2013.
  18. Platzinformation. Golfclub Garmisch-Partenkirchen e. V., abgerufen am 6. April 2013.
  19. Vereine. Gemeinde Oberau, abgerufen am 7. Mai 2013.
  20. Bundesstraße B 2 München - Garmisch-Partenkirchen: Neubau / Ausbau zwischen Eschenlohe und Oberau-Süd (PDF; 359 kB) auf abdsb.bayern.de
  21. Planfeststellungsbeschlüsse 2010. Regierung von Oberbayern, abgerufen am 6. Mai 2013.
  22. Oberau: Ein Tunnel für das geteilte Dorf; in: Merkur Online vom 30. August 2015
  23. Praxisklasse. Grund- und Mittelschule Oberau, abgerufen am 6. Mai 2013.
  24. Volksschule Oberau wird zum Inklusionszentrum. Merkur-online, 28. Juni 2011, abgerufen am 6. Mai 2013.
  25. Zeit-Magazin Nr. 20, 9. Mai 2019, S. 5.