Baby Dolls Behind Bars

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Film
Titel Baby Dolls Behind Bars
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2012
Länge 81 Minuten
Stab
Regie Fred Olen Ray
(als Nicolas Juan Medina)
Drehbuch Dean McKendrick
Produktion Dean McKendrick
Kimberly A. Ray
Musik Anthony Francis
Kamera T. Max Montgomery
Schnitt Dean McKendrick
Besetzung

Baby Dolls Behind Bars ist eine US-amerikanische erotische Kriminalkomödie des Regisseurs Fred Olen Ray (unter dem Pseudonym Nicholas Medina) aus dem Jahr 2012. Er parodiert das Filmgenre der Frauengefängnisfilme.[1]

Die berüchtigte Diebin Maggie Grey wird verdächtigt, weiterhin an Diebstählen beteiligt zu sein, obwohl sie nach einem misslungenen Einbruch bereits im Gefängnis sitzt. Um die Umstände der weiterhin stattfindenden Diebstähle aufzuklären, wird die junge Polizeibeamtin Sissy Dunlop undercover in dasselbe Gefängnis eingeschleust, in dem auch Maggie Grey sitzt. Hierzu wird sie in einem vorgespielten Gerichtsverfahren wegen Diebstahls zu 20 Jahren Haft verurteilt und an die Justizvollzugsbeamtin Grell übergeben. Es stellt sich heraus, dass Grell gemeinsam mit ihrem Häftling Grey die Diebstähle durchführt und auch Sissy Dunlops Vorgesetzter Inspector Hartford beteiligt ist. Grey und Grell geben vor, Sissy am nächsten Raubzug teilnehmen zu lassen, hintergehen sie jedoch während der Fahrt und versuchen, ihr sämtliche Diebstähle anzuhängen. Sie kommt schließlich mit Hilfe ihres Anwalts Jack Randolph frei, nachdem dieser die Vollzugsbeamtin Grell verführt und schließlich ein Geständnis von ihr erhalten hat.

Der Film beinhaltet insgesamt sieben Sexszenen, drei davon zwischen männlichen und weiblichen Protagonisten sowie drei zwischen zwei weiblichen Charakteren und eine Duschszene mit drei Darstellerinnen.[1]

Produziert wurde der Film von der Produktionsgesellschaft Synthetic Filmwerx. Er wurde ab Sommer 2012 mehrfach zu festen Uhrzeiten und „on demand“ bei der Senderkette Cinemax ausgestrahlt.[2] Außerdem wurde er durch Retromedia auf DVD als 3D-Film veröffentlicht.

Der Film wurde überwiegend positiv bewertet. Insbesondere die Leistungen von Jazy Berlin, Erika Jordan sowie Christine Nguyen wurden positiv in Kritiken erwähnt.[1][3][4] Bei Dr. Gore’s Movie Reviews fiel die Kritik negativ aus. Der Film wird als einer der schwächeren im Werk von Fred Olen Ray bezeichnet, insbesondere aufgrund der mangelnden Abwechslung im Vergleich zu anderen Erotikfilmen des Regisseurs. Lediglich die Darstellung von Christine Nguyen wird positiv hervorgehoben.[5]

Einzelnachweise

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  1. a b c Mitch Lovell: Review bei The Video Vacuum. 1. Februar 2013, abgerufen am 21. Mai 2014.
  2. Sendeplan von HBO und Cinemax für Juli 2012. Abgerufen am 20. Mai 2014.
  3. Review bei Tars Tarkas. 13. August 2012, abgerufen am 21. Mai 2014.
  4. Review bei Softcore Reviews. 25. Juli 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. November 2014; abgerufen am 21. Mai 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sreviews.com
  5. Review bei Dr. Gore's Movie Reviews. 16. September 2013, abgerufen am 21. Mai 2014.