Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung

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Das Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) ist eine Forschungseinrichtung der Humboldt-Universität zu Berlin. Es wurde im April 2014 von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, dem Deutschen Fußball-Bund, der Bundesagentur für Arbeit, der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und der Humboldt-Universität zu Berlin gegründet.

Schwerpunkte und Positionen

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Das Ziel des BIM ist die wissenschaftliche Erforschung der Dynamiken von Migration, Integration, In- und Exklusion in postmigrantischen Gesellschaften, wobei die analytische Perspektive über ‚das Migrantische‘ hinaus auf die gesamte Gesellschaft ausgeweitet wird. Eine Verzahnung von empirischer Grundlagenforschung mit Theorien der Migrations- und Integrationsforschung soll dabei zu einer kritischen Reflexion und Versachlichung der etablierten Diskurse um die Themen Einwanderung, Zugehörigkeit, Diskriminierung und Rassismus beitragen.[1]

Die Gründung des Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) geht auf die Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung zurück, die einen bundesweiten und nicht-öffentlichen Wettbewerb zur Bestimmung des Standortes durchführte, wobei sich der Antrag der Humboldt-Universität durchsetzte. Mit der Initiative ging die Zielstellung einher, ein Institut zu gründen, das die empirische Forschung im Themenfeld und die daran beteiligten Disziplinen bündelt und auch als Ansprechpartner für die Politik fungieren kann.[2] Mit einer Auftakt-Pressekonferenz am 2. April 2014 hat das BIM seine Arbeit aufgenommen.[3]

Das BIM hat wesentlich zum Aufbau des 2018 gegründeten Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) im Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSJ) beigetragen – das BIM wurde durch den Deutschen Bundestag mit der Gründung des DeZIM beauftragt. Als Mitglied der DeZIM-Forschungsgemeinschaft ist das BIM eines von sieben führenden Migrationsforschungseinrichtungen in Deutschland und steht damit beispielhaft für eine bundesweite, thematisch ausgerichtete Forschungskooperation.

Im Rahmen eines Sondertatbestands der Berliner Hochschulverträge wurden eine Geschäftsstelle, ein Sekretariat, eine Verwaltungsabteilung und vier Professuren mit personeller Ausstattung eingerichtet und 2020 ernannt, die die vorher bestehenden beteiligten Professuren an der Humboldt-Universität zu Berlin ergänzen.

Das BIM und die Gemeinnützige Hertie-Stiftung (GHS) schreiben ab 2024 den Klaus J. Bade-Nachwuchspreis für Migrations- und Integrationsforschung aus, der jährlich von der Hertie-Stiftung zur Verfügung gestellt und durch das BIM verliehen wird.

Der Preis richtet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die sich durch herausragende, durch Publikationen nachgewiesene Leistungen auf dem Gebiet der Migrations- und Integrationsforschung verdient gemacht haben und im Sinne des Namensgebers Klaus J. Bade ihre Forschung in der Öffentlichkeit vertreten. Das Preisgeld in Höhe von 7.500 Euro steht der Preisträgerin oder dem Preisträger zur freien Verfügung.

Das BIM ist in acht Abteilungen, einer Geschäftsstelle und eine Institutsleitung gegliedert. Das BIM ist ein Interdisziplinäres Zentrum der Humboldt-Universität zu Berlin. Der Zentrumsrat besteht aus gewählten Mitgliedern der Statusgruppen Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter. Eine Mitgliederversammlung stellt das Gremium der Mitglieder dar.[4] Ein Kuratorium begleitet die Arbeit des BIM.[5] Den Vorsitz des Kuratoriums hatte bis Mai 2018 Staatsministerin Aydan Özoğuz inne, die zugleich die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration ist.[6] Ab Juni 2018 hat Staatsministerin Annette Widmann-Mauz den Kuratoriumsvorsitz übernommen. Ihre Nachfolgerin als Staatsministerin Reem Alabali-Radovan hat den Vorsitz des Kuratoriums übernommen. Im BIM sind acht Abteilungen angesiedelt, die ihr Forschungswissen aus unterschiedlichen Instituten in Berlin mitbringen und deren Methoden und Theorien – aus den Sozial-, Kultur- und Bildungswissenschaften über die Sportwissenschaft bis hin zur Psychologie und Medizin – die Transdisziplinarität des Institutes gewährleisten:[5]

  1. Wissenschaftliche Grundfragen zu Integration und Migration (Leitung: Gökce Yurdakul)
  2. Arbeitsmarkt, Migration und Integration (Leitung: Johannes Giesecke und Zerrin Salikutluk)
  3. Bildung und Integration (Leitung: Petra Stanat und Aileen Edele)
  4. Integration, soziale Netzwerke und kulturelle Lebensstile (Leitung: Manuela Bojadžijev)
  5. Integration, Sport und Fußball (Leitung: Ulrike Burrmann)
  6. Migration, psychische und körperliche Gesundheit und Gesundheitsförderung (Leitung: Andreas Heinz und Ulrike Kluge)
  7. Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik (Leitung: Naika Foroutan)
  8. Ökonomische Integrations- und Migrationsforschung (Leitung: Herbert Brücker)

Zurzeit wird das BIM durch Herbert Brücker (Direktor) und Gökce Yurdakul (Direktorin) geleitet.[7] Die Geschäftsstelle wird durch Damian Ghamlouche als wissenschaftlicher Geschäftsführer geleitet.[8] Für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist Wolf Farkas zuständig.

Arbeitsschwerpunkte der BIM-Abteilungen

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  • Die Abteilung „Integration, Sport und Fußball“ thematisiert den modernen Sport und speziell den modernen Fußballsport im Kontext gesellschaftlichen Wandels. Mit besonderem Bezug auf die internationale Integrations-, Sozialkapital- und Zivilgesellschaftsforschung wird dabei die kulturelle, soziale und politische Bedeutung des (Fußball-)Sports als institutionellem Zwischenträger in gesellschaftlichen Integrationsprozessen analysiert.[9]
  • In der Abteilung „Arbeitsmarkt, Migration und Integration“ werden Prozesse der Integration in den Arbeitsmarkt beschrieben und analysiert. Ein Fokus der Abteilung ist die Interdependenz zwischen Geschlecht und Migration in der Produktion von Ungleichheiten am Arbeitsmarkt. Vor dem Hintergrund des Strukturwandels am deutschen Arbeitsmarkt stellt sich zudem die Frage, welche Auswirkungen Migration auf den deutschen Arbeitsmarkt hat und inwieweit der Beschäftigungswandel Ungleichheiten zwischen Personen mit und ohne Migrationshintergrund beeinflusst. Die Abteilung kooperiert mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung.[10]
  • Die Abteilung „Integration, soziale Netzwerke und kulturelle Lebensstile“ erforscht die alltäglichen Orientierungen und lebensweltliche Bindungen gesellschaftlicher Akteure in der Migrationsgesellschaft. Mit dieser Ausrichtung soll deutlich werden, dass es nicht mehr nur um traditionelle Zugehörigkeiten ethnischer oder nationaler Art geht, sondern vor allem auch um die sich verändernde Zuordnungen von Menschen und Gruppen zu sozialen Lebenswelten und kulturellen Lebensstilen.[11]
  • Die Abteilung „Wissenschaftliche Grundfragen zu Integration und Migration“ befasst sich mit theoretisch-konzeptionellen und empirisch-methodologischen Grundfragen der Integrations- und Migrationsforschung.[12]
  • Die Abteilung „Bildung und Integration“ untersucht Bedingungen des Kompetenzerwerbs und Bildungserfolgs von Heranwachsenden aus zugewanderten Familien.[13]
  • Die von der Abteilung „Migration, psychische und körperliche Gesundheit und Gesundheitsförderung“ fokussierte Public und Global (Mental) Health-Forschung beschäftigt sich mit diversityspezifischen Aspekten der Prävalenz, Ätiologie, Symptomatologie, Therapie und Prävention von Erkrankungen bei Menschen aus verschiedenen soziokulturellen Kontexten. Weitere Forschungsschwerpunkte sind die Gesundheitsförderung, Auswirkungen sozialer Ausschließung auf Gesundheit, die konzeptionelle Weiterentwicklung von Versorgungskonzepten für sozial benachteiligte Gruppen, deren Implementierung und die Evaluation der Wirksamkeit auf Betroffenen- und Expertenebene.[14]
  • Die Abteilung „Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik“ arbeitet theoretische Integrationsforschung im sozialwissenschaftlichen Feld auf und analysiert internationale Integrationskonzepte und Integrationspolitiken in heterogenen Gesellschaften vergleichend und untersucht die politischen Wirkungen auf die postmigrantische Gesamtgesellschaft.
  • Die Abteilung "Ökonomische Integrations- und Migrationsforschung" untersucht aus mikro- und makroökonomischer Perspektive globale und europäische Migrationsprozesse, Aspekte der wirtschaftlichen Integration und Folgen der Migration.

Forschungsprojekte

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Das BIM wurde durch die Gemeinnützige Hertie-Stiftung und den Deutschen Fußball-Bund bis Ende des Jahres 2023 gefördert. Da die Förderpartner ihr Ziel mit der erfolgreichen Institutionalisierung des BIM erreicht hatten, wurde das Förderengagement wie vorgesehen und nach erneuter Verlängerung nach zehn Jahren eingestellt. Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung fördert den Klaus J. Bade-Forschungspreis als Zeichen der weiteren Verbundenheit mit dem BIM. Die Bundesagentur für Arbeit und die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration sind weiterhin als Unterstützungspartner*innen des BIM aktiv.[5]

Das BIM erhält projektbezogene Förderung von staatlichen und privaten Einrichtungen wie Stiftungen, die in der Förderung von Wissenschaft und Forschung engagiert sind. Diese Drittmittel ergänzen die Finanzierung des BIM aus dem Haushalt der Humboldt-Universität zu Berlin.

Öffentlichkeitsarbeit

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Der Transfer der wissenschaftlichen Forschung aus dem universitären Raum in Politik, Medien und Zivilgesellschaft ist ein primäres Anliegen des BIM. Dafür werden u. a. unterschiedliche Veranstaltungsformate eingesetzt (Akademische Debatte, Wissenschaft trifft Praxis und Berlin Lecture). Es finden regelmäßige Pressegespräche und Pressekonferenzen statt. Das BIM veröffentlicht einen Medienspiegel der Berichterstattung über das BIM.[47]

  • Berlin, D. I. W. "DIW Berlin: DIW Berlin ist Kooperationspartner des neu gegründeten Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM)." (2007).

Ausgewählte Publikationen

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  • Ali, R., Özvatan, Ö., Walter, L. (2023): The Narrative Foundations of Radical and Deradicalizing Online Discursive Spaces: A Comparison of the Cases of Generation Islam and Jamal al-Khatib. In: Germany. Religions.
  • Atak, I., Grundler, M., Endres de Oliveira, P., Bast, J., Guild, E., Maple, N., Zyfi, J. (2023): Reviewing the Reviews: The Global Compacts' Added Value in Access to Asylum Procedures and Immigration Detention. In: Frontiers in Human Dynamics, 5, 1264942.
  • Bast, J., de Oliveira, P. E., Wessels, J. (2023): Enhancing the Rights of Protection-seeking Migrants through the Global Compact for Migration: the Case of EU Asylum Policy. In: International Journal of Refugee Law.
  • Boda, Z., Lorenz, G., Jansen, M., Stanat, P., Edele, A. (2023): Ethnic diversity fosters the social integration of refugee students. In: Nature Human Behaviour.
  • Bojadžijev, M., Opratko, B. (2023): Cultures of Rejection. In: Special Issue of Patterns of Prejudice.
  • Bojadzijev, M. Opratko, B. (2023): Introducing Cultures of Rejection: investigating current cultures of acceptability of right-wing politics in Europe, Cultures of Rejection. In: Special Issue of Patterns of Prejudice, Vol. 56, No. 4/5.
  • Brücker, H., Ette, A., Grabka, M. M., Kosyakova, Y., Niehues, W., Rother, N., Tanis, K. (2023): Ukrainian Refugees in Germany: Evidence From a Large Representative Survey. In: Comparative Population Studies, 48.
  • Dahinden, J., Korteweg, A. C. (2023): Culture as politics in contemporary migration contexts: the in/visibilization of power relations. In: Ethnic and Racial Studies, 46 (3), 420-449.
  • El-Kayed, N., Keskinkılıç, L. (2023): Infrastructures in the Context of Arrival – Multidimensional patterns of resource access in an established and a new immigrant neighborhood in Germany. In: Geografica Helvetica 78, 355-367.
  • El Sayed, F. (2023): Confronting Anti-Muslim Racism and Islamism: An Intersectional Perspective on Muslim Women’s Activism in Germany. In: Journal of Women, Politics & Policy.
  • Engelken-Jorge, M., Forchtner, B., Özvatan, Ö. (2023): Theorizing exclusionary and inclusionary people-making: from narrative genres to collective learning processes. In: Distinction: Journal of Social Theory.
  • Fakhoury, T., Stel, N. (2023): EU engagement with contested refugee returns in Lebanon: The aftermath of resilience. In: Geopolitics, 28 (3), 1007-1032.
  • Fakhoury, T., McCulloch, A. (2023): How Do Consociations Craft Asylum Policy? Lebanon’s Response to Conflict-Induced Displacement as an Exploratory Case. In: International Studies Quarterly, 67(3), sqad057.
  • Fakhoury, T., Mencütek, Z. S. (2023): The Geopolitics of Return Migration in the International System. In: Geopolitics, 28(3), 959-978.
  • Fakhoury, T., Aitken, M. (2024): Ecologies of Conflict and Coexistence in the Mediterranean: Seeking Refuge in post-war Lebanon. In: Migrations in the Mediterranean, 173.
  • Hamjediers, M., Sprengholz, M. (2023): Comparing the Incomparable? Issues of Lacking Common Support, Functional-Form Misspecification, and Insufficient Sample Size in Decompositions. In: Sociological Methodology, 53 (2), 344–365.
  • Harder, A. (2023): Digital Truth-Making: Anthropological Perspectives on Right-Wing Politics and Social Media in 'Post-Truth' Societies. In: Ethnologia Europaea.
  • Heinz, A., Meyer-Lindenberg, A. (2023): Klimawandel und psychische Gesundheit. Positionspapier einer Task-Force der DGPPN. In: Der Nervenarzt, 94 (3), 225-233.
  • Hertner, L., Stylianopoulos, P., Heinz, A., Kluge, U., Schäfer, I., Penka, S. (2023): Substance (mis) use among refugees as a matter of social ecology: insights into a multi-site rapid assessment in Germany. In: Conflict and Health, 17 (1), 1.
  • Hunkler, C., Schotte, K. (2023): Educational Integration by the Third Generation? Placement and Academic Achievement of Students with Immigrant Background in Germany. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft.
  • Jong, A., Ali, R. (2023): Political Islam as an Incomplete and Contested Category: A Post-Foundationalist Revision. In: Religions, 14 (8), 980.
  • Jumaa, J. A., Bendau, A., Ströhle, A., Heinz, A., Betzler, F., Petzold, M. B. (2023): Psychological distress and anxiety in Arab refugees and migrants during the COVID-19 pandemic in Germany. In: Transcultural Psychiatry, 60 (1), 62-73.
  • Kalter, F., Foroutan, N. (2023): Outgroup mobility threat – how much intergenerational integration is wanted? In: Journal of Ethnic and Migration Studies.
  • Korteweg, A. Yurdakul, G., Sunderland, J., Streppel, M. (2023): Social Reproduction Gone Wrong? The Citizenship Revocation and Rehabilitation of Young European Women Who Joined ISIS, In: Social Politics: International Studies in Gender, State & Society.
  • Korteweg, A., Labman, S., Macklin, A. (2023): Humanitarian bargains: private refugee sponsorship and the limits of humanitarian reason. In: Journal of Ethnic and Migration Studies, 49(15), 3958-3975.
  • Kubiak, D. (2023): Rechts sind die anderen - Diskursives Verdrängen von rechtsextremer Vergangenheit und Gegenwart in einer ostdeutschen Großstadt. In: Berichte. Geographie und Landeskunde. Band 96, Mai 2023, Heft 2, S. 112–131.
  • Krieger, M., Salikutluk, Z. (2023): Migration and Dynamics in Men’s and Women’s Domestic Work. In: Journal of Family Issues, 44 (4), 954-976.
  • Kiralji, J., Adjukovic, D., Abdel-Fatah, D., Hertner, L., Alkhatib, W. (2023): Socio-psychological Integration from the Perspective of Receiving Communities – A Cross-country Comparison between Sweden, Germany, Croatia and Jordan. In: Comparative Migration Studies.
  • Kosyakova, Y., Salikutluk, Z., Hartmann, J. (2023): Gender employment gap at arrival and its dynamics: The case of refugees in Germany. In: Research in Social Stratification and Mobility, 87, 100842.
  • Lazaridou, F. B., Heinz, A., Schulze, D., Bhugra, D. (2023): Racialised identity, racism and the mental health of children and adolescents. In: International Review of Psychiatry, 1-12.
  • Lazaridou, F. B., Schubert, S. J., Ringeisen, T., Kaminski, J., Heinz, A., Kluge, U. (2023): Racism and psychosis: an umbrella review and qualitative analysis of the mental health consequences of racism. In: European archives of psychiatry and clinical neuroscience, 273(5), 1009-1022.
  • Lazaridou, F. B., Heinz, A., Schulze, D., Bhugra, D. (2023): Racialised identity, racism and the mental health of children and adolescents. In: International Review of Psychiatry, 1-12.
  • Lorenz, G., Kogan, I., Gentrup, S., Kristen, C., Stanat, P. (2023): Non-native Accents in Primary School: Mechanisms of Bias in Teacher Expectation. In: Sociology of Education.
  • Oczlon, S., Boda, Z., Schwab, S., Bardach, L., Lehofer, M., Lüftenegger, M. (2023): Ethnic In-and Out-Group Friendships Going Into Early Adolescence: Prevalence, Quality, Stability, and the Role of the Network Structure. In: The Journal of Early Adolescence, 43(7), 867-907.
  • Orang, T. M., Missmahl, I., Gardisi, M., Kluge, U. (2023): Rethinking mental health care provided to migrants and refugees; a randomized controlled trial on the effectiveness of Value Based Counseling, a culturally sensitive, strength-based psychological intervention. Plos one, 18(3).
  • Özvatan, Ö., Neuhauser, B., Yurdakul, G. (2023): The ‘Arab Clans’ Discourse: Narrating Racialization, Kinship, and Crime in the German Media. In: Social Sciences 12 (2), 104 2.
  • Römhild, R. (2023): Migrantizing Europe: The perspective of a Black Mediterranean. Crossings. In: Journal of Migration & Culture, 14 (1), 105-110.
  • Saleh, E. A., Lazaridou, F. B., Klapprott, F., Wazaify, M., Heinz, A., Kluge, U. (2023): A systematic review of qualitative research on substance use among refugees. In: Addiction, 118(2), 218-253.
  • Schembri, E., Heinz, A., Samuel, R. (2023): Associations between sedentary behavior and health and the moderating role of physical activity in young people within a cross-sectional investigation. In: Preventive Medicine Reports, 35, 102316.
  • Schubert, S., Kluge, U., Klapprott, F., Ringeisen, T. (2023): Germans’ awareness of refugees’ information barriers regarding health care access: a cross-sectional study. In: BMC Health Services Research, 23 (1), 1-12.
  • Scuzzarello, S., Moroşanu, L. (2023): Integration and intersectionality: boundaries and belonging “from above” and “from below”. Introduction to the special issue. In: Ethnic and Racial Studies, 1-23.
  • Statham, P., Scuzzarello, S. (2023): Transgender Kathoey and gay men using tourist-zone scenes as ‘social opportunities’ for nonheteronormative living in Thailand. In: Gender, place & culture, 30(2), 183-210.
  • Stjepandić, K., Steinhilper, E., Zajak, S. (2023): Forging plural coalitions in times of polarisation: Protest for an open society in Germany. In: German Politics, 32(3), 469-494.
  • Stjepandić, K. (2023): Hanau. Sonderband: Demokratie und Migration. In: Leviathan. 39/2022.
  • Strupf, M., Wiechers, M., Bajbouj, M., Böge, K., Karnouk, C., Goerigk, S., Padberg, F. (2023): Predicting treatment outcomes of the Empowerment group intervention for refugees with affective disorders: findings from the MEHIRA project. In: Journal of Affective Disorders, 323, 241-250.
  • Saleh, E. A., Klapprott, F., Heinz, A., Kluge, U. (2023): Challenges in substance use treatment as perceived by professionals and Arabic-speaking refugees in Germany. In: Substance Abuse Treatment, Prevention, and Policy, 18(1), 1-13.
  • Stylianopoulos, P., Hertner, L., Schäfer, I., Heinz, A., & Penka, S. (2023). Erleichterter Zugang zur ambulanten Suchthilfe für Geflüchtete. In: Sucht - Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis.
  • Stylianopoulos, P., Hertner, L., Heinz, A., Kluge, U., Schäfer, I., Penka, S. (2023): Erleichterter Zugang zur ambulanten Suchthilfe für Geflüchtete - zum Umsetzungsstand von Strategien guter Praxis. In: Sucht - Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis.
  • Strupf, M., Hoell, A., Bajbouj, M., Böge, K., Wiechers, M., Karnouk, C., Padberg, F. (2023): Shared sorrow, shared costs: cost-effectiveness analysis of the Empowerment group therapy approach to treat affective disorders in refugee populations. In: BJPsych Open, 9(4).
  • Saleh, E. A., Lazaridou, F. B., Klapprott, F., Wazaify, M., Heinz, A., Kluge, U. (2023): A systematic review of qualitative research on substance use among refugees. In: Addiction, 118(2), 218-253.
  • Yurdakul, G., Altay, T. (2023): Overcoming stigma: the boundary work of privileged mothers of Turkish background in Berlin’s private schools. In: Ethnic and Racial Studies, 1-22.
  • Yurdakul, Gökce; Römhild, Regina; Schwanhäußer, Anja; zur Nieden, Birgit; Lakic, Aleksandra; Karakayali, Serhat (Hg.) (2018): Witnessing the Transition: Moments in the Long Summer of Migration. E-Book Project of Humboldt-University Students. Berlin: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung.
  • Canan, Coşkun / Simon, Mara (2018): Immigration, diversity and the relevance of ascriptive characteristics in defining national identity across 21 countries and 28 West-German districts. In: Migration Studies.
  • Hamann, Ulrike / Yurdakul, Gökce (2018): The Transformative Forces of Migration. Refugees and the Re-Configuration of Migration Societies. Social Inclusion 6 (1).
  • Karakayalı, Serhat / Wallis, Mira / Höfler, Leif Jannis / Heller, Mareike (2018): Fördermittel in der Flüchtlingshilfe. Was gebraucht wird - was ankommt. Forschungsbericht.
  • Beigang, Steffen / Fetz, Karolina / Kalkum, Dorina / Otto, Magdalena (2017): Diskriminierungserfahrungen in Deutschland. Ergebnisse einer Repräsentativ- und einer Betroffenenbefragung Hrsg. von Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Baden-Baden: Nomos.
  • von Blumenthal, Julia / Beigang, Steffen / Wegmann, Katja / Feneberg, Valentin (2017): Institutionelle Anpassungsfähigkeit von Hochschulen. Forschungsbericht Berlin: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM).
  • Naika Foroutan / Ulrike Hamann / Nihad El-Kayed / Susanna Jorek (2017): Zwischen Lager und Mietvertrag. Wohnunterbringung von geflüchteten Frauen in Berlin und Dresden. Berlin: Humboldt-Universität zu Berlin.
  • Serhat Karakayalı / Johannes Giesecke / Markus Schrenker / Naika Foroutan / Nihad El-Kayed (2017): Mitglieder mit Migrationshintergrund in der IG Metall. Projektbericht. Berlin: Humboldt-Universität zu Berlin.
  • Canan, Coşkun (2017): The spirit of patriotism. How constitutional is German citizens national attachment? The case of mosque construction. Journal for Deradicalization 11, S. 59–85.
  • Naika Foroutan (2016): Nationale Bedürfnisse und soziale Ängste In: Castro Varela, M. / Mecheril, P. (Hrsg.): Die Dämonisierung der Anderen. Rassismuskritik der Gegenwart. Bielefeld, S. 97–107.
  • Karakayali, Serhat / Kleist, Olaf J. (2016): Strukturen und Motive der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit (EFA) in Deutschland. 2. Forschungsbericht. Ergebnisse einer explorativen Umfrage vom November/Dezember 2015. Berlin: Humboldt-Universität zu Berlin.
  • Braun, Sebastian (2016): Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement von Älteren im Sport. Sportbezogene Sonderauswertung der Freiwilligensurveys von 1999, 2004 und 2009 Köln: Sportverlag Strauß.
  • Korteweg, Anna C. / Yurdakul, Gökce (2016): Kopftuch-Debatten in Europa. Konflikte um Zugehörigkeit in nationalen Narrativen Bielefeld: Transcript Verlag.
  • Beigang, Steffen / Fetz, Karolina / Foroutan, Naika / Kalkum, Dorina / Otto, Magdalena (2016): Diskriminierungserfahrungen in Deutschland. Erste Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung und einer Betroffenenbefragung.
  • Bojadžijev, Manuela (2016): Identity: Fortress or Paradox? In: W(h)iter Identity. Positioning the Self and Transforming the Social, hrsg. von Zink, Veronica, Johanna Fernández und Danae Gallo González. Wissenschaftlicher Verlag Trier.
  • Magdalena Nowicka; Ryan, Louise (2015): Beyond insiders and outsiders in migration research. Rejecting a priori commonalities. Qualitative Social Research /16 (2).
  • Karakayali, Serhat / Kleist, Olaf (2015): Strukturen und Motive der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit (EFA) in Deutschland. Berlin: BIM.
  • Naika Foroutan / Canan, Coskun / Schwarze, Benjamin / Beigang, Steffen / Kalkum, Dorina (2015): Deutschland postmigrantisch II. Einstellungen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu Gesellschaft, Religion und Identität Berlin: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung. Online-Zugriff
  • Canan, Coşkun (2015): Identitätsstatus von Einheimischen mit Migrationshintergrund. Neue Styles? Wiesbaden: VS Verlag.
  • Karakayali, Serhat (2015): „Die Camera Obscura der Identität. Zur Reichweite des Critical-Whiteness-Ansatzes“, in: Prokla - Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 34:117–134.
  • Paetsch, Jennifer / Felbrich, Anja / Stanat, Petra (2015): „Der Zusammenhang von sprachlichen und mathematischen Kompetenzen bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache“, in: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 29(1):19-29.
  • Wolfgang Kaschuba (2015): „Urbane Identitäten – oder: Stadtkultur als Vogel Phoenix“, in: Forum Wohnen und Stadtentwicklung 1/2015:2-6.
  • Rapp, M./ Kluge, U./ Penka, S./ Vardar, A./ Aichberger, M./ Mundt, A./ Schouler‐Ocak, M./ Mösko, M./ Butler, J./ Meyer‐Lindenberg, A./ Heinz, A. (2015): „When local poverty is more important than your income: mental health in minorities in inner cities“, in: World Psychiatry 14(2): 249-50.
  • Edele, Aileen / Seuring, Julian / Kristen, Cornelia / Stanat, Petra (2015): „ Why bother with testing? The validity of immigrants’ self-assessment of language proficiency“, in: Social Science Research 52:99-123.
  • Bojadžijev, Manuela: Rassismus ohne Rassen, fiktive Ethnizitäten und das genealogische Schema. Überlegungen zu Étienne Balibars theoretischem Vokabular für eine kritische Migrations- und Rassismusforschung. In: Paul Mecheril und Julia Reuter (Hrsg.): Schlüsselwerke der Migrationsforschung. Springer VS, 2015, S. 275–288.
  • Giesecke, Johannes / Heisig, Jan Paul / Solga, Heike (2015): „ Getting more unequal: Rising labor market inequalities among low-skilled men in West Germany“, in: Research in Social Stratification and Mobility 39:1-17.
  • Kroh, Martin / Siegers, Rainer / Kühne, Simon (2015): „Gewichtung und Integration von Auffrischungsstichproben am Beispiel des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP)“, in: Jürgen Schupp und Christof Wolf (Hg.): Nonresponse Bias: Qualitätssicherung sozialwissenschaftlicher Umfragen. Wiesbaden: Springer VS.
  • Maluch, Jessica T. / Kempert, Sebastian / Neumann, Marco / Stanat, Petra (2015). „The effect of speaking a minority language at home on foreign language learning“, in: Learning and Instruction 36:76-85.
  • Bojadžijev, Manuela (2015): Housing, Financialization, and Migration in the Current Global Crisis. An Ethnographically Informed View from Berlin South Atlantic Quarterly / 114 (1):29-45.
  • Korteweg, Anna C. / Yurdakul, Gökce (2014): The Headscarf Debate: Conflict of Belonging in National Narratives Stanford: Stanford University Press.
  • Naika Foroutan / Coşkun Canan / Sina Arnold / Benjamin Schwarze / Steffen Beigang / Dorina Kalkum (2014): Deutschland postmigrantisch I. Gesellschaft, Religion, Identität Berlin: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung. Online-Zugriff
  • Labor Migration (Hrsg.) (Bojadzijev, Manuela / zur Nieden, Birgit / Römhild, Regina / Schondelmayer, Sanna / Westrich, Michael) (2014): Vom Rand ins Zentrum. Perspektiven einer kritischen Migrationsforschung Berlin: Panama Verlag.
  • Naika Foroutan (2014): Narrationen von Nationen Oder: Wie erzählt man nationale Identität in Deutschland neu?. In: Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Vielfältiges Deutschland. Bausteine für eine zukunftsfähige Gesellschaft, Gütersloh 2014 Gütersloh: Bertelsmann.
  • Foroutan, Naika / Canan, Croskun / Schwarze, Benjamin / Beigang, Steffen / Arnold, Sina / Kalkum, Dorina (2014): Hamburg postmigrantisch. Einstellungen der Hamburger Bevölkerung zu Musliminnen und Muslimen Berlin: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung. Online-Zugriff
  • Braun, Sebastian (2014): Voluntary Associations and Social Capital - Inclusive and exclusive dimensions. In Matthias Freise & Thorsten Hallmann (eds.), Modernizing Democracy. Associations and Associating in the 21st Century (pp. 59-70). New York: Springer. New York: Springer.
  • Naika Foroutan (2014): Die Deutsche Islam Konferenz im Rückblick (2006 bis 2013): Analyse einer politischen Initiative zur Gleichstellung von Islam und Muslimen in Deutschland. in: Handbuch Christentum und Islam in Deutschland mit Korinna Schäfer. Verlag Herder, Freiburg 2014 Freiburg: Herder Verlag.
  • Kroh, Martin (2014): Growth Trajectories in the Strength of Party Identification: The Legacy of Autocratic Regimes Electoral Studies 33: 90-110.
  • Müller, Daniel J / Kluge, Ulrike / Brandl, Eva J / Heinz, Andreas (2013): Haben die Ostfriesen andere Gene?. Pharmakotherapie und Ethnizität in Zeiten globaler Migration Dtsch Arztebl; 110(8): 314-31
  • Naika Foroutan (2013): Hybride Identitäten: Normalisierung, Konfliktfaktor und Ressource in postmigrantischen Gesellschaften In: Heinz-Ulrich Brinkmann, Haci-Halil Uslucan (Hrsg.): Dabeisein und Dazugehören – Integration in Deutschland. Wiesbaden.
  • Ingrid Tucci / Ariane Jossin / Carsten Keller und Olaf Groh-Samberg (2013): L'entrée sur le marché du travail des descendants d'immigrés : une analyse comparée France-Allemagne Revue française de sociologie 54(3): 567-596.
  • Edele, Aileen / Stanat, Petra / Radmann, Susanne / Segeritz, Michael (2013): Kulturelle Identität und Lesekompetenz von Jugendlichen aus eingewanderten Familien. In: Jude, Nina / Klieme, Eckhard (Hrsg.): PISA 2009 – Impulse für die Schul- und Unterrichtsforschung. Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft, 59.

Einzelnachweise

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  1. BIM Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung. Das BIM in Kürze (Memento des Originals vom 23. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de (PDF; 283 kB). Website des BIM. Abgerufen am 8. Juli 2015.
  2. Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM). (Memento vom 8. Juli 2015 im Internet Archive) Website der Hertie-Stiftung. Abgerufen am 8. Juli 2015.
  3. Jennifer Wilken: Forscher untersuchen Deutschland als Migrationsgesellschaft. Gründung des Berliner Institutes für empirische Integrations- und Migrationsforschung. (Memento des Originals vom 8. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hu-berlin.de Pressemitteilung der HU Berlin vom 2. April 2014. Abgerufen am 8. Juli 2015.
  4. https://www.bim.hu-berlin.de/de/ueber-uns/
  5. a b c Über Uns. Website der BIM. Abgerufen am 8. August 2024.
  6. Archivierte Kopie (Memento vom 17. August 2015 im Internet Archive)
  7. Direktorium Website des BIM. Abgerufen am 8. August 2024.
  8. https://www.bim.hu-berlin.de/de/personen/dipl-pol-damian-ghamlouche/
  9. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  10. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  11. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  12. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 22. Mai 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  13. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  14. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  15. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Aktuelles. In: www.bim.hu-berlin.de. Abgerufen am 31. Oktober 2016.
  16. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Postmigrantische Gesellschaft II. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Oktober 2020; abgerufen am 16. Juli 2018 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  17. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Frauen mit Migrationshintergrund im zivilgesellschaftlichen Engagement: Inklusions- und Partizipationsarbeit mit Geflüchteten (FemPart). Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 16. Juli 2018 (deutsch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.bim.hu-berlin.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  18. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Geflüchtete Frauen und Familien. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Mai 2021; abgerufen am 16. Juli 2018 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  19. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Migration und Mitbestimmung im Betrieb. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. August 2020; abgerufen am 16. Juli 2018 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  20. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - ExiTT: Exit - Transit -Transformation. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Mai 2020; abgerufen am 16. Juli 2018 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  21. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Datenservice- und Forschungszentrum. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Oktober 2020; abgerufen am 16. Juli 2018 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  22. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Clearingstelle Psychosoziales Ressourcen - Netzwerk zur interkulturellen Öffnung der psychosozialen Regelversorgung für Berlin - Mitte / TransVer. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Mai 2020; abgerufen am 16. Juli 2018 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  23. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Europäisierung der Lebenslagen. Polnische Gründer/innen in Berlin und im Deutsch-Polnischen Grenzgebiet. In: www.bim.hu-berlin.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Oktober 2016; abgerufen am 31. Oktober 2016.
  24. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Gesellschaft Extrem. Radikalisierung und Deradikalisierung in Deutschland. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Oktober 2020; abgerufen am 16. Juli 2018 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  25. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Motive und Handlungsmacht vollverschleierter Frauen in Deutschland. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 16. Juli 2018 (deutsch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.bim.hu-berlin.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  26. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Geflüchtete Familien in Deutschland (GeFam). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Oktober 2020; abgerufen am 16. Juli 2018 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  27. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Flucht und Antisemitismus: Qualitative Befragung von Expert_innen und Geflüchteten. Erste Hinweise zu Erscheinungsformen von Antisemitismus bei Geflüchteten und mögliche Umgangsstrategien. In: www.bim.hu-berlin.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Oktober 2016; abgerufen am 31. Oktober 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  28. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Welcome Tandems - Faculties of Humanities & Social Sciences. In: www.bim.hu-berlin.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Oktober 2016; abgerufen am 31. Oktober 2016.
  29. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Die Mitglieder der IG Metall mit Migrationshintergrund. In: www.bim.hu-berlin.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Oktober 2016; abgerufen am 31. Oktober 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  30. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Lehrerhandeln und Schülerleistung - Wie Lehrer ihre Schüler motivieren können. In: www.bim.hu-berlin.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Oktober 2016; abgerufen am 31. Oktober 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  31. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Contesting Authorities over Body Politics: The Religious/Secular Tension in Germany, Israel, and Turkey. In: www.bim.hu-berlin.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Oktober 2016; abgerufen am 31. Oktober 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  32. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Handlungsmodi unterschiedlicher Kommunen im Feld der Arbeit mit Geflüchteten. In: www.bim.hu-berlin.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Oktober 2016; abgerufen am 31. Oktober 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  33. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - „SEiSMiC“: Societal Engagement in Science, Mutual learning in Cities. In: www.bim.hu-berlin.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Oktober 2016; abgerufen am 31. Oktober 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  34. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Effekte von Einstellungen, Erwartungen und Handlungsweisen von Lehrkräften auf den Bildungserfolg von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund. In: www.bim.hu-berlin.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Oktober 2016; abgerufen am 31. Oktober 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  35. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 10. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  36. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  37. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 11. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  38. Archivlink (Memento vom 11. Juli 2015 im Internet Archive)
  39. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 11. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  40. Archivlink (Memento vom 24. Juni 2015 im Internet Archive)
  41. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  42. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  43. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 10. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  44. Archivlink (Memento vom 8. September 2015 im Internet Archive)
  45. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 11. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  46. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 9. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de
  47. Pressebereich. (Memento des Originals vom 24. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bim.hu-berlin.de Website der BIM. Abgerufen am 8. Juli 2015.
  48. www.bim.hu-berlin.de: über uns. Abgerufen am 8. August 2024.