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Inka

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D`Inka si es Südamerikanischs Volk i de Region vo de Ande gsi, wo aus Imperium numä 50 Johr lang exischtiärt hät.

Me gloubt, dass de Inka-Stoot um 1200 noch Chrischtus geborä sig. De Legädä noh isch die vom Manco Cápac und seinärä Schwöschter und Gattin Mama Ocllo, wo us em Titicacasee ausächo si, um im Uftrag vom Sunnegott oder Schöpfergott Viracocha, ihrä Vater, d`Gebiet um Cusco z`besidlä.

Ires Imperium het dört und i de umligädä Regionä Agfangä und het säch nid vüu meh aus öppä 400 km vo de Pazifikküschtä bis öppä a die Ecuadorianischi Gränza im Nordä, bis öppä Curicó (Chile) im Südä erschtreckt. D`Gränzä isch nöima witer im Landesinnära, nämlach um Chuculsaca, Boliviä und Angostaco, Argentiniä.

D`Sproch vo de Inka isch Quetchua gsi. D`Houpstadt Cuzco isch s`politischä, religiösä u kulturellä Zäntrum vom Riich gsi, wo ou de Herrscher regiärt hät. Wo d`Spanier 1533 in Cuzco acho si, hei dört öppä 20`000 Mönsche gwont.

Bedütändi Bouwärch

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Machu Picchu und s`Sacsayhuaman si bedütändi Boüwärch vo de Inka gsi. Beidi si in Peru. Sacsayhuaman isch ä ehemolegi Feschtig in Cuzco und de Machu Picchu isch ä Felsäfeschtig uf nämä Bärg. D`Schtei vo de Bouwärch, wie Murä, Hüser u Tämplä hei beihnah perfekt guät zämäpasst. Machu Picchu g`hört hüt zu de neüä sibä Wäutwunder.

  • Doris Kurella: Kulturen und Bauwerke des Alten Peru: Geschichte im Rucksack. Kröner, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-520-50501-9.
  • Felipe Guaman Poma de Ayala: El primer nueva corónica y buen gobierno. (Digitale Version – spanisch sprachiges Originalmanuskript von 1615 in der Königlichen Bibliothek in Kopenhagen).
  • Inca Garcilaso de la Vega: Comentarios Reales de los Incas. Lissabon 1609 (spanisch, Neuauflage: Fondo de Cultura Económica, Lima 1991, ISBN 968-16-4892-7, Nachdruck: Ciudad de México 2004, ISBN 968-16-4893-5).
  • Hans Dietrich Disselhoff: Das Imperium der Inka. Heyne Taschenbuch, München 1978, ISBN 3-453-00887-1.
  • Hans-Dietrich Disselhoff: Oasenstädte und Zaubersteine im Land der Inka. Archäologische Forschungsreisen in Peru. Berlin 1993, ISBN 3-7934-1115-X.
  • Kampf um die Inkastadt Cuzco. Aufzeichnungen eines anonymen Zeitzeugen 1535–1539. Übersetzt und eingeleitet durch Mario Koch. In: Cognoscere Historias Band 11. trafo Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-89626-321-8.
  • Meinrad M. Grewenig: InkaGold. Katalog zur Ausstellung. Kehrer, Heidelberg 2004, ISBN 3-936636-36-2.
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  • Miroslav Stingl: Das Reich der Inka – Ruhm und Untergang der Sonnensöhne. Augsburg 1995, ISBN 3-86047-212-7.
  • Titu Kusi Yupanki: Die Erschütterung der Welt – Ein Inka-König berichtet über den Kampf gegen die Spanier. Olten und Freiburg im Breisgau 1985, ISBN 3-530-97925-2.
  • National Research Council: Lost Crops of the Incas: Little-known Plants of the Andes with Promise for Worldwide Cultivation. National Academic Press, Washington D. C. 1989
  • Manuel Lucena Salmoral: Amerika 1492: Porträt eines Kontinents vor 500 Jahren. Südwest-Verl., München 2005, ISBN 3-517-01215-7.
  • Max Zeuske: Die Conquista. Ed. Leipzig, Leipzig 1992, ISBN 3-361-00369-5.
  • Miroslav Stingl: Die Inkas – Ahnen der Sonnensöhne. Düsseldorf 1978, ISBN 3-430-18783-4.
  • Miroslav Stingl: Das Reich der Inka – Ruhm und Untergang der Sonnensöhne. Augsburg 1995, ISBN 3-86047-212-7.
  • Danièle Lavallée, Luís Guillermo Lumbreras: Die Andenvölker – Von den frühen Kulturen bis zu den Inka. München 1986, ISBN 3-406-31148-2.
  • Wolfgang Ebert: Jäger verlorener Schätze 2 – Gold, Geisterstädte und schreiende Mumien. München 2004, ISBN 3-492-24065-8.
  • Chris Scarre (Hrsg.): Weltatlas der Archäologie. München 1990, ISBN 3-517-01178-9.
  • Heinrich Pleticha (Hrsg.): Nationen, Städte, Steppenvölker – Die Welt im späten Mittelalter. Gütersloh 1989, ISBN 3-570-09656-4.
 Commons: Inka – Sammlig vo Multimediadateie