Burundi, amtle franz. République du Burundi, Kirundi Repubulika y’u Burundi,[1] Swahili Jamuhuri ya Burundi, is a vo Land umschlossna Stoot in n Groussn Grombruch, wou d Region vo d Groussn Seja mid Oustafrika zamtrift. D Nouchbalenda han af Noadn Ruanda, af n Oustn u Sidoustn Tansania un af n Westn d Demokratischn Repablik Kongo; da Tanganyika-Sej ligt af da sidwestlinga Grenz. D Hapstedt han Gitega u Bujumbura.[2]

A Koatn vo Burundi.
D Prowinzn vo Burundi.

Dej Twa, Hutu u Tutsi Velkln lemma z Burundi seid niad wenga wej 500 Jouana. Burundi is a unohanges Kinereich gweng, nu bvur dass Deitschland d Region kolonesiad u s z Deitschoustafrika zougschlong woan is.[3] Zwengs da Nidaloḡ in n Ejaschtn Weltkrejḡ, is s min End vo Deitschoustafrika mit Ruanda zammglegt un a Toal vo da belgischn Koloni Ruanda-Urundi woan. Dennat han Burundi u Ruanda assaholb vo da Kolonjalzeid nej unta koa gmoasoma Herrschaft niad gweng.

Burundi hod d Unohangekait 1962 daglengt un zejascht a Monarchi ghobt; is owa nou en haffa Attntot, Putsch u Gschewa 1966 zarana oa-porteiatn Repablik woan. Asschreitunga mid etnischa Vatreibung, zwej Burgakrejḡ u Velkamord i de 1970ga u 1990ga houd hundattausade en Toud bracht u d Wiatschaft untn gholtn, af dass ban Vulk d Nout za Tia einaschaugt.[4] Dej Presidentn vo Ruanda u Burundi hod s hoimdraht, wej s in n Abril 1994 ogschossn woan han. 2015 hod s politischn Unfriḏn gem, wal da President Pierre Nkurunziza se iwawunna houd, nu a dritte Amtszeid õ zen henga, a Putsch geḡa ejn is gscheitat u d parlamentarischn u presidentnatn Wohln houd ar natiale gwunna, aa wenn s intanazional a weng kritesiad woan is. 2020 is da President owa gsturm u da Évariste Ndayishimiye is sa Noufulga woan.

An suwerenan Stoot Burundi sa politischs System is a presidentnata representativa demokratischa Repablik, wou af an mejraporteiatn Stoot fousst. Da President vo Burundi is s Stootsowahapt u Reḡiringsschef. Es git derzeid umma 21 registriada Portein z Burundi.[5] En 13. Miarz 1992 hod da Tutsi Putschfejara Pierre Buyoya en Land a neia Vafassing gem,[6] dej wou an mejraporteiatn politischn Prozess sichat.[7] Sechs Jouana spada, en 6. June 1998, is d Vafassing gendat woan, d Nazionolvasammling is vagressad, u d Miglechkait fa zwej Vizepresidentn gschaffn woan. Zwengs en Arusha Akkord hod Burundi um 2000 a Iwagangsreḡiring krejgt.[8] In Ottowa 2016 hod Burundi d Vaointn Naziona infurmiad, dass von n Internazional Stroufgrichtshuaf wida assa wolln.[9]

Z Burundi lemma primea a lendlicha Leitn mid umma 13.4% Stodara um 2019.[10] Dej Bvelkaringsdichtn vo umma 315 Leitn af n Quadratkilometa is d zwoathejchast in n subsaharischn Afrika.[5] Umma 85% vo da Bvelkaring han Hutu, 15% han Tutsi u wenga wej 1% han d indigennan Twa.[4] Amtssprochn han es Kirundi, wou aa d Nazionolsproch is, un es Franzesisch.[11]

A kloans Land, wej s is, wiad z Burundi am mejran a subsistenznata Fölḏa- u Houtkultua trim, dej wou en Woldschloḡ oda s Rejdan, d Bodnerosion un n Habitatvalusd gfirdat houd.[12] 2005 is s Land scheja ganz oghulzt gweng, mid wenga wej 6% Wold, vo dej wou iwa d Helftn wiatschaftle gnutzta Bammplantaschn han.[13] Dazou kumt, dass d Burundja mid Korrupzion, schwocha Infrastruktua, schlechtn Zougang zen Gsundats- un Asbildingssektoa u obgejatn Foutta vill z kempfna hom.[14] Burundi is dicht bsidlt u vill junga Leitt emegrian af da Souch nourana Lemsgrundloḡ i da Fremdn. Da World Happiness Report vo 2018 vaoatet Burundi ganz weit int, af Plotz 156.[15] Burundi is a Midglid vo da Afrikanischn Union, en Gmoisama Moakt von estlinga u sidlinga Afrika, de Vaointn Naziona u da Bawegung vo de Blockfrein Stootn.

Galeri

Werkeln
  1. Decret N 100/183. justice.gov.bi. 25. June 2012
  2. Loi n°1/04 du 04 février 2019 portant Fixation de la Capitale Politique et de la Capitale Economique du Burundi.
  3. Helmut Strizek: "Geschenkte Kolonien: Ruanda und Burundi unter deutscher Herrschaft", Berlin: Ch. Links Verlag, 2006.
  4. 4,0 4,1 Eggers, Ellen K: Historical Dictionary of Burundi (3rd ed.). Lanham, Maryland: Scarecrow Press 2006, S. xlix, ix.
  5. 5,0 5,1 Background Note: Burundi. United States Department of State. Fewa 2008. Afgrouffn en 28. June 2008.
  6. Burundi. Archiviert vom Original [1] am 17. Juni 2009. Abgerufen am 30. Aprü 2021.
  7. Burundi – Politics. Archiviert vom Original [2] am 5. Jenna 2009. Abgerufen am 30. Aprü 2021.
  8. . Archived from the original on 2008-10-01. https://web.archive.org/web/20081001231041/http://unpan1.un.org/intradoc/groups/public/documents/un/unpan023253.pdf. Retrieved on 20 September 2008. 
  9. Burundi Officially Informs UN of Intent to Leave ICC . 
  10. CIA – The World Factbook – Burundi CIA. Afgrouffn en 8. June 2008.
  11. Maurer, Bruno (Ed.): Les approches bi-plurilingues d'enseignement-apprentissage: autour du programme Écoles et langues nationales en Afrique (ELAN-Afrique): Actes du colloque du 26-27 mars 2015, Université Paul-Valéry, Montpellier, France 2016.
  12. Bermingham, Eldredge, Dick, Christopher W. u Moritz, Craig: Tropical Rainforests: Past, Present, and Future. Chicago, Illinois: University of Chicago Press 2005, S. 146.
  13. Rhett A. Butler: Burundi. 2006.
  14. Welthungerhilfe, IFPRI, and Concern Worldwide: 2013 Global Hunger Index – The Challenge of Hunger: Building Resilience to Achieve Food and Nutrition Security Bitte entweder wayback- oder webciteID- oder archive-is- oder archiv-url-Parameter angeben.
  15. Collinson, Patrick. Finland is the happiest country in the world, says UN report , 14 March 2018.