Friedrich Weigle

deutscher Orgelbauer

Friedrich Weigle (* 17. November 1850 in Stuttgart; † 6. Januar[1] 1906 ebenda) war ein deutscher Orgelbauer. Sein Grabmal auf dem Friedhof in Echterdingen zeigt als Todesdatum 19. Januar 1906.

Grabmal für Friedrich Weigle und seine Frau Fanny

Er übernahm am 1. Januar 1880 die Werkstatt seines Vaters Carl Gottlieb Weigle, die er 1888 von Stuttgart nach Echterdingen verlegte. Vor der Jahrhundertwende wurden bereits Orgeln nach Amerika, Afrika und Asien geliefert.[2] Um 1902 lief ein Konkursverfahren gegen die Firma.[2]

Nach seinem Tod übernahmen die Söhne Friedrich, Karl, Julius und Gotthold Weigle die Firma.

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Fritz Weigle: Zur Geschichte des Orgelbaus Weigle, abgedruckt in der Festschrift anlässlich der Einweihung der Weigle-Orgel der Stephanuskirche Echterdingen am 20. Januar 1985
  2. a b Josef Still: Hochdruckorgel, Elektrizität und ein Konkurs; Die schwäbische Firma Weigle baut von 1899 bis 1908 an einer Doppelorgel. Trierer Orgelpunkt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. April 2009; abgerufen am 12. März 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.trierer-orgelpunkt.de
  3. Die Weigle/Berner-Orgel der Matthäuskirche Stuttgart. Internationale Orgelkonzerte Matthäuskirche Stuttgart, abgerufen am 7. Dezember 2014.
  4. Die Straßburger Weigle-Orgel (Memento des Originals vom 11. Juni 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/decouverte.orgue.free.fr auf Orgues d’Alsace
  5. Evangelische Kirche Wiesbaden-Igstadt. Wiesbaden, abgerufen am 7. Dezember 2014.
  6. Gottfried Rehm: Zur Orgelgeschichte der evangelischen Stadtkirche Lauterbach (Hessen). Gesellschaft der Orgelfreunde, 2001, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Dezember 2008; abgerufen am 13. März 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gdo.de

Literatur

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