Club Africain Tunis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Club Africain
Club Africain Tunis
Basisdaten
Name Club Africain
Sitz Tunis, Tunesien
Gründung 4. Oktober 1920
Farben Rot-Weiß
Präsident Haykel Dkhil
Website clubafricain.com
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer FrankreichFrankreich David Bettoni (2024–)
Spielstätte Agrebi Stadion, Radès
Plätze 60.000
Liga Championnat de Tunisie
2023/24 6. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Club Africain (arabisch النادي الإفريقي, DMG an-nādi al-ifrīqī) ist ein Sportverein aus der tunesischen Hauptstadt Tunis.

Der Verein, gegründet am 4. Oktober 1920, ist vor allem für seine Fußballabteilung bekannt. Heimspiele trägt der in rot und weiß spielende Verein im 60.000 Zuschauer fassenden Stade Agrebi aus. Mit dreizehn Meisterschaften und dreizehn Pokalsiegen (bei 27 Finalteilnahmen) gehört der Club Africain zu den erfolgreichsten tunesischen Fußballvereinen. Der Hauptstadtverein ist der populärste Klub des Landes.[1][2][3] Gleichzeitig ist der Verein auch der erste tunesische Verein, der einen internationalen Titel gewann, als man im Jahre 1971 den Nordafrikanischen Pokal der Pokalsieger gewann.[4][5][6] Zwanzig Jahre später gewann Club Africain als erstes tunesisches Team die afrikanische Champions League.[7][8][9]

Der Club Africain und Club Sportif Sfaxien sind die einzigen Vereine des Landes, die seit der Unabhängigkeit Tunesiens ununterbrochen in der ersten Liga spielen.[10]

Vereinsgründung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Teamfoto aus der Saison 1938/1939

Am 4. Oktober 1920 im Stadtviertel Bab Jedid gegründet, bezieht der Club Africain (arabisch النادي الإفريقي, DMG an-nādi al-ifrīqī) seinen Namen von Ifrīqiya, einem historischen Begriff, der einst Teile des heutigen Tunesiens umfasste. Dieser Name ist wiederum von der lateinischen Bezeichnung Africa abgeleitet, die die Römer der Provinz gaben. Somit verweist der Name direkt auf die reiche antike Vergangenheit des Landes.

Obwohl der Verein 1920 offiziell gegründet wurde, lassen sich seine Wurzeln jedoch bis ins Jahr 1915 zurückverfolgen. Der Verein versteht sich als die natürliche Fortsetzung des Stade Africain, welcher 1915 ins Leben gerufen wurde und 1918, nach Ausschreitungen im Jahr 1917, durch einen Beschluss der lokalen Behörden des französischen Protektorats zwangsaufgelöst wurde. Der Verein hatte als Vereinslogo einen roten Halbmond und Stern auf weißem Hintergrund, angelehnt an die Symbole der tunesischen Nationalflagge.[11]

Die Gründungsväter waren bereits im Dezember 1919 gewillt den Verein zu gründen und die Aktivitäten aufzunehmen, jedoch verzögerte die Wahl des Namens Club Islamique Africain den offiziellen Start. Dieser Name wurde von den Behörden des französischen Protektorats abgelehnt, da er einen zu starken Bezug zur nationalen Identität der einheimischen Bevölkerung aufwies und als Ausdruck des Antikolonialismus interpretiert wurde. Zu jener Zeit konnte jeder tunesische Verein nur mit Genehmigung der Behörden existieren.[12]

Bei seiner Gründung im Jahr 1920 übernahm der Club Africain nicht nur das Logo und die rot-weißen Vereinsfarben seines Vorgängervereins, sondern auch zahlreiche Spieler, was die Fortsetzung der Tradition und des Erbes des Vorgängervereins unterstreicht. Am 4. Oktober 1920 wurde Bechir Ben Mustapha, bekannt als ein ausgesprochener Befürworter der tunesischen Unabhängigkeitsbewegung zu sein, zum ersten Vereinspräsidenten ernannt.[13][14][15]

Erfolge im Fußball

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
National International
  • Tunesische Meisterschaft (13)
    • Meister: 1947, 1948, 1964, 1967, 1973, 1974, 1979, 1980, 1990, 1992, 1996, 2008, 2015
    • Vizemeister: 1949, 1965, 1968, 1969, 1970, 1971, 1972, 1975, 1977, 1978, 1981, 1982, 1983, 1985, 1987, 1989, 1991, 1998, 2007, 2009, 2010, 2018
  • Tunesischer Pokalsieger (13)
    • Sieger: 1965, 1967, 1968, 1969, 1970, 1972, 1973, 1976, 1992, 1998, 2000, 2017, 2018
    • Finalist: 1956, 1963, 1974, 1980, 1982, 1985, 1986, 1988, 1989, 1999, 2003, 2006, 2016, 2021
  • Tunesischer Superpokal (3)
    • Gewinner: 1968, 1970, 1979
    • Finalist: 1973

Am 36. Jubiläum der Gründung, dem 4. Oktober 1956, gründete der Verein seine Handballabteilung. 1963 gewann man die erste Meisterschaft und 1967 gelang der erste Pokalsieg. Insgesamt errang die Handballmannschaft dreizehn tunesische Meisterschaftstitel, neunzehnmal den tunesischen Landespokal und mehrere internationale Titel. Damit gehört Club Africain zu der Elite der Handballvereine auf dem afrikanischen Kontinent und der arabischen Welt.

Traditionell bildet der Klub seit den Sechzigern auch einen großen Teil der tunesischen Handballnationalmannschaft, welche Rekordsieger der Handball-Afrikameisterschaft der Männer ist.

Die Handballmannschaft der Damen ist Rekordmeister in der heimischen Liga und hat die meisten Pokalsiege vorzuweisen. Ebenfalls gelang es mit den Siegen in der Arabischen Champions League 2014 und 2021 sowie den Arabischen Pokal der Pokalsieger 2017 drei internationale Titel zu gewinnen.

Die Basketballabteilung wurde im Jahr 1956 gegründet und spielt seit der Saison 1979/1980 in der höchsten Spielklasse. Zwei Jahre nach dem Aufstieg Jahre besiegte man Étoile Sportive du Sahel mit 86-71 im Finale des tunesischen Pokals und konnte 1982 den ersten Titel der Abteilung verbuchen. Den Landespokal hat man seit dem insgesamt sieben Mal gewonnen. Landesmeister wurde man vier Mal. Tunesiens Supercup gewann man vier Mal, den Verbandspokal vier Mal.

Die Volleyball-Abteilung des Vereins wurde 1943 gegründet. Die Herrenabteilung wurde Jahr 2001 aufgelöst. Die Damenabteilung, welche 1958 gegründet worden ist, spielt in der ersten Liga. Beide Teams wurden mehrfach in tunesischer Meister, Pokalsieger und gewannen international Trophäen.

Mit fünf Titeln in einem Jahr schaffte die Herrenmannschaft einen bis heute unerreichten Rekord in der Geschichte des kontinentalen Volleyballs, als man in der Saison 1991/92. Das Team gewann die tunesische Landesmeisterschaft, den Landespokal, die afrikanische Champions League, den afrikanischen Pokal der Pokalsieger und die arabische Champions League. Eine Saison davor gewann man das Triple aus Liga, Pokal und afrikanischer Champions League. Insgesamt gewann man zwölf nationale und sechs internationale Turniere und nahm zwei Mal bei der Volleyball-Klub-Weltmeisterschaft teil.

Die Frauenmannschaft spielt in der ersten tunesischen Liga und gilt als Spitzenmannschaft. Die Damen des Club Africain haben dreizehn Meisterschaften, neun Pokalsiege, vier kontinentale Pokale der Landesmeister und einen afrikanischen Pokal der Pokalsieger vorzuweisen.

Fankultur und Rivalitäten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Choreografie bei einem Heimspiel im CAF Confederation Cup, 2011

Club Africain, dessen Fans Clubistes genannt werden, ist der tunesische Verein mit den meisten Anhängern[16], noch vor dem Rekordmeister und Stadtrivalen Espérance Tunis. Der Klub hat in allen sozialen Schichten der tunesischen Gesellschaft Anhänger und wird deswegen als Team des Volks (arabisch فريق الشعب, DMG Fariq al Cha'b) bezeichnet. Viele Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens Tunesiens sind bekennende Fans. So wie zum Beispiel der ehemalige Premierminister Youssef Chahed[17] oder der linke Politiker Hamma Hammami[18].

Im Jahre 1995 wurden die African Winners gegründet, diese Ultragruppe gilt als die erste organisierte in Tunesien und somit auch als erste in der arabischen Welt beziehungsweise Afrika. Seit März 1995 haben sie ihre Mannschaft akustisch und optisch unterstützt und zählen heute zum festen Bestandteil der tunesischen Szene und als der Vorreiter für die Ultraszenen in den arabischen Länder, allen voraus Nordafrika. Im Dezember 1999 fand die erste große Choreographie im heimischen Stadion statt. Es existiert eine Fanfreundschaft zu den Fans von Wydad Casablanca und Zamalek SC.

Als historisch größter Konkurrent gilt der Stadtrivale Espérance Tunis. Beide Vereine haben über ganz Tunesien verteilt bestehende Anhängerschaften. Insgesamt wurde das Derby schon 141-mal ausgespielt, beide Teams haben zusammen 37-mal die tunesische Meisterschaft gewonnen und addiert man die Pokalsiege beider Teams kommt man auf 23 Landespokalsiege. Das Derby wird deshalb als wichtigstes Spiel im tunesischen Vereinsfußball betrachtet.

Ein anderer Stadtrivale ist Stade Tunisien. Allerdings spielte Stade Tunisien in den letzten Jahrzehnten keine große Rolle im Meisterschaftskampf in Tunesien, weshalb diese Begegnung von den CA Fans eher als kleines Derby angesehen wird und nur traditionell eine Bedeutung hat. Die Bilanz zwischen beiden Teams spricht klar für die Rot-Weißen. Von 112 Spielen hat Club Africain 60 gewonnen, 36-mal Unentschieden gespielt und 16 Spiele verloren, dabei 145 Tore erzielt und 79 Tore kassiert. Der letzte Derbysieg vom kleinen Nachbarn gegen den schier übermächtigen Nachbarn datiert vom 14. Oktober 2000. (Stand 1. Juni 2013)

Eine intensive und überregionale Rivalität besteht zu ES Sahel aus der Stadt Sousse, rund 130 Kilometer südlich der Hauptstadt Tunis.

Statistiken und Rekorde

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Höchste Siege

In der tunesischen Meisterschaft:

Im tunesischen Landespokal

  • 10-0 Club Sportif Dahmani (Saison 1992–1993)

Internationale Spiele Heim in Tunesien

Auswärts

Statistik in den CAF-Wettbewerben

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wettbewerb Runde Gegner Hinspiel Rückspiel
African Cup Winners’ Cup 1990 1. Runde Algerien RC Relizane 4:1 (A) 2:0 (H)
2. Runde Marokko Maghreb Fez 0:1 (A) 4:0 (H)
Viertelfinale Ghana Accra Hearts of Oak 0:2 (A) 2:0 (6:5 n. E.) (H)
Halbfinale Sudan al-Merreikh Omdurman 0:1 (A) 1:0 (4:3 n. E.) (H)
Finale Nigeria BCC Lions 0:3 (A) 1:1 (H)
African Cup of Champions Clubs 1991 1. Runde Benin Requins de l’Atlantique FC 5:1 (H) 2:1 (A)
2. Runde Mali Djoliba AC 2:0 (H) 0:0 (A)
Viertelfinale Marokko Wydad Casablanca 2:0 (H) 0:1 (A)
Halbfinale Sambia Nkana FC 3:0 (H) 1:4 (A)
Finale Uganda Villa SC 6:2 (H) 1:1 (A)
African Cup of Champions Clubs 1992 1. Runde Kap Verde 1975 Sporting Clube da Praia 0:0 (A) 3:1 (H)
2. Runde Angola CD Primeiro de Agosto 0:2 (A) 3:0 (H)
Viertelfinale Agypten Ismaily SC 3:3 (H) 1:3 (A)
African Cup of Champions Clubs 1993 1. Runde Liberia LPRC Oilers w/o
2. Runde Gabun AS Sogara 0:1 (A) 2:2 (H)
CAF Champions League 1997 1. Runde Mali Djoliba AC 3:2 (H) 1:1 (A)
2. Runde Reunion JS Saint-Pierre 6:1 (H) 5:0 (A)
Gruppenphase Ghana AshantiGold SC 0:0 (H) 0:2 (A)
Gruppenphase Agypten al Zamalek SC 2:0 (H) 0:2 (A)
Gruppenphase Mosambik Ferroviário Maputo 0:0 (A) 1:0 (H)
African Cup Winners’ Cup 1999 1. Runde Burkina Faso ASF Bobo-Dioulasso 3:0 (H) 1:0 (A)
2. Runde Kamerun Dynamo Douala 4:0 (H) 2:1 (A)
Viertelfinale Sambia Power Dynamos 1:1 (A) 2:1 (H)
Halbfinale Agypten al-Masry 0:0 (H) 4:0 (A)
Finale Elfenbeinküste Africa Sports National 0:1 (A) 1:1 (H)
African Cup Winners’ Cup 2000 1. Runde Benin Mogas 90 FC 0:0 (A) 3:1 (H)
2. Runde Kongo Republik Étoile du Congo 4:2 (H) 0:2 (A)
African Cup Winners’ Cup 2001 1. Runde Senegal ASC Port Autonome 1:1 (A) 1:0 (H)
2. Runde Kongo Demokratische Republik 1997 AS Saint-Luc 2:0 (H) 1:1 (A)
Viertelfinale Agypten al Zamalek SC 0:1 (A) 3:1 (H)
Halbfinale Sudafrika Kaizer Chiefs 0:2 (A) 0:1 (H)
CAF Cup 2003 1. Runde Benin Requins de l’Atlantique FC 0:1 (A) 2:0 (H)
2. Runde Elfenbeinküste Jeunesse Club d’Abidjan 0:2 (A) 6:0 (H)
Viertelfinale Sambia Green Buffaloes 4:1 (H) 1:1 (A)
Halbfinale Kamerun Cotonsport Garoua 0:3 (A) 2:1 (H)
CAF Confederation Cup 2004 1. Runde Gambia Wallidan Banjul 1:2 (A) 3:0 (H)
2. Runde Marokko FAR Rabat 0:0 (A) 1:1 (H)
CAF Champions League 2008 Vorrunde Senegal ASC Saloum 2:1 (A) 1:0 (H)
1. Runde Togo ASKO Kara 0:2 (A) 4:0 (H)
2. Runde Nigeria FC Enyimba 1:5 (A) 2:1 (H)
CAF Confederation Cup 2008 Play-off-Runde Mali Djoliba AC 0:0 (H) 0:0 (5:3 n. E.) (A)
Gruppenphase Agypten Haras El-Hodood SC 1:2 (A) 1:1 (H)
Gruppenphase Tunesien CS Sfax 0:0 (H) 0:2 (A)
Gruppenphase Angola GD Interclube 3:0 (H) 2:1 (A)
CAF Champions League 2009 Vorrunde Guinea-Bissau Sporting Clube de Bafatá w/o
1. Runde Mali Djoliba AC 1:2 (H) 1:0 (A)
CAF Champions League 2010 Vorrunde Niger Sahel SC 1:2 (A) 1:0 (H)
1. Runde Algerien JS Kabylie 1:1 (H) 0:1 (A)
CAF Champions League 2011 Vorrunde Ruanda APR FC 2:2 (A) 4:0 (H)
1. Runde Agypten al Zamalek SC 4:2 (H) Spiel abgebrochen
2. Runde Sudan al-Hilal Khartum 0:1 (A) Spiel abgebrochen
CAF Confederation Cup 2011 Play-off-Runde Kenia Sofapaka FC 3:0 (H) 1:3 (A)
Gruppenphase Elfenbeinküste ASEC Mimosas 1:1 (A) 1:0 (H)
Gruppenphase Nigeria Kaduna United FC 0:0 (H) 1:0 (A)
Gruppenphase Angola GD Interclube 2:0 (H) 1:2 (A)
Halbfinale Nigeria Sunshine Stars FC 1:0 (A) 0:0 (H)
Finale Marokko Maghreb Fez 1:0 (H) 0:1 (5:6 n. E.) (A)
CAF Confederation Cup 2012 1. Runde Athiopien Saint-George SA 1:1 (A) 2:0 (H)
2. Runde Eswatini Royal Leopards FC 1:0 (A) 4:2 (H)
Play-off-Runde Mali Djoliba AC 0:2 (A) 2:0 (3:4 n. E.) (H)
CAF Confederation Cup 2015 1. Runde Nigeria Dolphins FC w/o
2. Runde Algerien ASO Chlef 1:1 (A) 1:0 (H)
Play-off-Runde Agypten al Ahly SC 1:2 (A) 2:1 (4:5 n. E.) (H)
CAF Champions League 2016 Vorrunde Elfenbeinküste AS Tanda 2:0 (H) 0:0 (A)
1. Runde Algerien MO Béjaïa 1:0 (H) 0:2 (A)
CAF Confederation Cup 2017 1. Runde Sierra Leone RSLAF FC 9:1 (H) Gegner nicht angetreten
Play-off-Runde Mauritius AS Port-Louis 2000 2:1 (A) 4:2 (H)
Gruppenphase Nigeria Rivers United FC 3:1 (H) 2:0 (A)
Gruppenphase Uganda Kampala Capital City Authority FC 1:2 (A) 4:0 (H)
Gruppenphase Marokko FUS de Rabat 1:2 (A) 2:1 (H)
Viertelfinale Algerien MC Alger 0:1 (A) 2:0 (H)
Halbfinale Sudafrika SuperSport United 1:1 (A) 1:3 (H)
CAF Confederation Cup 2018 1. Runde Marokko RS Berkane 1:3 (A) 0:1 (H)
CAF Champions League 2018/19 Vorrunde Ruanda APR FC 0:0 (A) 3:1 (H)
1. Runde Sudan al-Hilal Khartum 3:1 (H) 0:1 (A)
Gruppenphase Algerien CS Constantine 0:1 (H) 1:0 (A)
Gruppenphase Agypten Ismaily SC 3:0 gewertet (A) 1:0 (H)
Gruppenphase Kongo Demokratische Republik Tout Puissant Mazembe 0:8 (A) 0:0 (H)
CAF Confederation Cup 2022/23 1. Runde SansibarSansibar Kipanga FC 0:0 (A) 7:0 (H)
2. Runde Tansania Young Africans 0:0 (A) 0:1 (H)
CAF Confederation Cup 2023/24 2. Runde Athiopien Bahir Dar Kenema 0:2 (A) 3:0 (H)
Gruppenphase Ghana Dreams FC 2:0 (H) 0:1 (A)
Gruppenphase Nigeria Rivers United FC 0:1 (A) 3:0 (H)
Gruppenphase Angola AC Lobito 3:0 (A) 1:1 (H)

Ehemalige Spieler

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Club Africain – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Daniel Sanchez : "Le Club Africain est l’équipe la plus populaire de Tunisie"|, 2. August 2014 (französisch).
  2. Avec 1,7 million de fans, le Club Africain, 1er club tunisien sur les réseaux sociaux|, 23. Juli 2018 (französisch).
  3. الافريقي الاكثر شعبية محليا و الاهلي يحلق بمفرده عربيا و افريقيا. In: lemaghreb.net. Abgerufen am 8. April 2024.
  4. La coupe du Maghreb des Vainqueurs de Coupe. In: sebbar.kazeo. Abgerufen am 4. April 2024.
  5. Maghreb Cup Winners' Cup. In: RSSSF. Abgerufen am 4. April 2024.
  6. Maghreb Winners' Cup. In: goalzz.com. Abgerufen am 4. April 2024.
  7. African Champions Cup Archiv", 4. April 2024
  8. PALMARÈS DE LA LIGUE DES CHAMPIONS D'AFRIQUE. In: Fédération Française de Football. Abgerufen am 4. April 2024.
  9. Palmarès par Edition. In: Fédération Tunisienne de Football. Abgerufen am 4. April 2024.
  10. clubs which were never relegated from their national first division. In: RSSSF. Abgerufen am 9. April 2024.
  11. Le Club africain s’est-il trompé de drapeau ? In: businessnews.com. Abgerufen am 11. April 2024.
  12. النادي الأفريقي.. عملاق الكرة التونسية نحو المجهول. In: aljazeera.net. Abgerufen am 11. April 2024.
  13. A propos de la chronologie de création. In: turess.com. Abgerufen am 11. April 2024.
  14. Une naissance ou l’acharnement d’une poignée d’hommes. In: clubafricain.com. Abgerufen am 11. April 2024.
  15. النادي الإفريقي: 103 سنة من القصص والنجاحات. In: Mosaique FM. Abgerufen am 11. April 2024.
  16. Le Club Africain, club tunisien le plus populaire@1@2Vorlage:Toter Link/m.huffpostmaghreb.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., 25. Juli 2017 (französisch).
  17. Bien qu’il soit clubiste, Chahed soutient les Espérantistes (Memento des Originals vom 22. August 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.realites.com.tn, 8. November 2018 (französisch).
  18. Hamma Hammami assiste à la présentation du «Projet : Club Africain 2020». In: webdo.tn. 22. Mai 2014, abgerufen am 22. Dezember 2014 (französisch).