Die Blechtrommel (Film)

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Film
Titel Die Blechtrommel
Produktionsland Deutschland, Frankreich
Originalsprache Deutsch, Polnisch, Russisch, Italienisch
Erscheinungsjahr 1979
Länge 142 Minuten
BD Director’s Cut: 163
DVD Director’s Cut: 156 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Volker Schlöndorff
Drehbuch Volker Schlöndorff
Jean-Claude Carrière
Franz Seitz junior
Produktion Anatole Dauman
Franz Seitz junior
Musik Maurice Jarre
Kamera Igor Luther
Schnitt Suzanne Baron
Besetzung

Die Blechtrommel ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Günter Grass durch Volker Schlöndorff aus dem Jahr 1979. Es ist der erste der mittlerweile vier deutschen Filme, die als Bester fremdsprachiger Film mit einem Oscar ausgezeichnet wurden. Neben anderen Filmpreisen erhielt er auch die Goldene Palme in Cannes.

Zusammenfassung

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Danzig, 1924: In der Familie Matzerath kommt ein Kind zur Welt. Vom Augenblick seiner Geburt an ist der kleine Oskar ein überaus frühreifes, hellhöriges Bürschchen. Schon in den Armen seiner Mutter beginnt der Säugling, seine Umwelt mit großer Skepsis zu betrachten. Zu seinem dritten Geburtstag bekommt Oskar eine Blechtrommel geschenkt. An diesem Tag beschließt er aus einer grundsätzlichen Verweigerungshaltung heraus, sein Wachstum einzustellen, indem er sich die Kellertreppe hinunterstürzt. Geistig und männlich entwickelt er sich sehr wohl weiter, doch seine körperliche Erscheinung schafft von diesem Tag an automatisch eine gewisse Distanz zwischen Oskar und der Welt der „Erwachsenen“. Auf seiner hämmernden Blechtrommel und mit seiner Fähigkeit, Glas zu zersingen, artikuliert er seinen Protest gegen die verlogene, intrigante Welt der Erwachsenen, die sich ihm einerseits im Terror der Nazis, andererseits in diversen Sex-Affären seiner Familienmitglieder offenbart. 1945, nach Kriegsende, beschließt Oskar, dass er wieder wachsen will.

Im Oktober des Jahres 1899 sitzt Anna Bronski am Rand eines Kartoffelackers. Unter ihrem Rock versteckt sie den Brandstifter Joseph Koljaiczek vor den Feldgendarmen, die ihn verfolgen. Neun Monate später bringt sie eine Tochter zur Welt, die sie Agnes tauft. Später verliebt sich Agnes in ihren Cousin Jan Bronski. Dennoch heiratet sie Alfred Matzerath, ohne allerdings ihr Verhältnis mit Bronski zu beenden. Im September 1927 bekommt ihr Sohn Oskar zu seinem dritten Geburtstag eine Blechtrommel geschenkt. Er beschließt, nicht mehr wachsen zu wollen und besiegelt dies durch einen Sturz in den Keller. Versuche, ihm die Trommel wegzunehmen, beantwortet Oskar fortan mit lautem Schreien, das Glas zerbersten lässt.

Von anderen Kindern hält sich Oskar fern. Als einige Nachbarskinder im Hinterhof lebende Frösche in kochendes Wasser werfen und mit Urin verfeinern, steht er abseits und wird gezwungen, ein paar Löffel des Gebräus zu schlucken. Jeden Donnerstag macht Agnes Matzerath Einkäufe in der Stadt und trifft sich dabei stets mit Bronski in einer Pension. Oskar wird währenddessen beim jüdischen Spielwarenhändler Sigismund Markus abgegeben, bei dem er regelmäßig eine neue Trommel bekommt, wenn die alte verschlissen ist. An einem Donnerstag folgt Oskar seiner Mutter und steigt anschließend auf den Stockturm, um seinem Unmut Luft zu machen, von wo aus er die Fenster des Stadttheaters bersten lässt.

Bei einem Zirkusbesuch im Jahr 1936 freundet sich der zwölf Jahre alte und noch immer 94 Zentimeter große Oskar mit dem 40 Jahre älteren kleinwüchsigen Bebra an. Er lädt Oskar ein, mit ihnen zu ziehen, doch Oskar zieht es vor, in Danzig zu bleiben.

Als Oskars Vater Alfred in die NSDAP eintritt, versteckt sich Oskar bei einer Massenveranstaltung unter dem Rednerpult. Er beginnt einen Walzertakt zu trommeln, auf den schließlich auch die Musikkapelle einstimmt, woraufhin die Menschen zu tanzen beginnen. Am Karfreitag 1939 fahren Alfred, Agnes, Bronski und Oskar mit der Straßenbahn nach Brösen. Dort beobachten sie, wie ein Stauer einen Pferdekopf aus dem Wasser zieht, in dem sich einige Aale gesammelt haben. Voller Abscheu und Ekel wendet sich Agnes ab und erbricht sich mehrmals, wobei sie von Bronski gestützt wird. Alfred jedoch scheint völlig unbeeindruckt; er kauft ein Bündel Aale und bereitet zu Hause Aal grün[2] daraus zu. Beim Anblick des Gerichts rennt Agnes ins Schlafzimmer und wirft sich schluchzend auf das Ehebett. Bronski geht zu ihr, um sie zu trösten, greift der weinenden Agnes währenddessen aber unter den Rock, woraufhin sie zu stöhnen beginnt. Die ganze Szene wird von Oskar heimlich beobachtet, der sich im Kleiderschrank des Schlafzimmers versteckt hatte. Nachdem Bronski und Agnes wieder ins Esszimmer kommen, setzt sie sich stillschweigend zu ihrem Mann Alfred an den Tisch und verschlingt mit trotzigem Gesichtsausdruck das vorher noch so verschmähte Aalgericht. Im Hintergrund wischt sich Bronski die Hand sauber, mit der er vorher unter Agnes’ Rock war.

Sigismund Markus bittet Agnes bei einem ihrer Besuche im Spielzeugwarengeschäft, mit ihm nach London zu gehen, doch diese geht darauf nicht ein. Später beichtet sie einem Geistlichen ihre Sünden im Beichtstuhl. Währenddessen klettert Oskar auf eine Madonnenstatue und versucht den Jesusknaben zum Trommeln auf seiner Blechtrommel zu animieren, bis er es schließlich selbst übernimmt und daraufhin vom herbeistürmenden Geistlichen weggescheucht wird.

Agnes beginnt jedweden Fisch zu verschlingen. Ihre Mutter Anna vermutet eine Schwangerschaft, was Agnes nicht wahrhaben will. Wenige Wochen später stirbt sie an einer Fischvergiftung. Als Sigismund Markus auf ihrer Beerdigung auftaucht, wird er von nazitreuen Trauergästen vom Friedhof verjagt.

Ende August 1939 verwüsten SA-Männer das Spielzeugwarengeschäft von Sigismund Markus. Markus sitzt tot an seinem Schreibtisch – neben ihm eine geöffnete Phiole mit Gift. Oskar kann nunmehr schwer einen Ersatz für seine demolierte Trommel bekommen und fährt mit Bronski mit der Straßenbahn zu Kobyella. Der Hausmeister der polnischen Post könnte die Trommel reparieren, doch als Bronski und Oskar das Gebäude betreten, wird Bronski zur Verteidigung des Postamts eingezogen. Oskar erspäht eine neue Blechtrommel, die auf dem obersten Brett eines Regales liegt. Als Kobyella ihn daran hindert, die Blechtrommel herunterzuholen und an seiner statt nach ihr greifen will, wird er von Granatsplittern getroffen. Durch die Erschütterung fällt die Trommel vom einstürzenden Regal und rollt direkt vor Oskars Füße. Das Gebäude wird später eingenommen, Bronski und 31 weitere Männer werden erschossen.

Weil Oskar die Kundschaft in Alfreds Kolonialwarenladen nicht bedienen kann, stellt Alfred die Nachbarstochter Maria Truczinski ein. Sie fährt mit Oskar im Sommer 1940 mehrere Male zum Baden an die Ostsee. Dort schüttet Maria etwas Brausepulver in ihre Hand und vermischt es mit Oskars Speichel. Anschließend leckt sie die aufschäumende Mischung auf. Als Alfred eines Abends zum Feiern der Kriegserfolge und seiner Beförderung zum Zellenleiter ausgeht, darf Oskar mit in Marias Zimmer übernachten. Die beiden schlafen im selben Bett und wiederholen den Vorgang mit dem Brausepulver, wobei Oskar ihr auch welches aus dem Bauchnabel leckt, woraufhin es zum Sex zwischen den beiden kommt.

Eines Tages überrascht Oskar Maria in flagranti mit seinem Vater. Er springt auf ihn und verhindert somit den beabsichtigten Coitus interruptus. Als Maria daraufhin schwanger wird, ist Oskar trotzdem überzeugt, der Vater des Kindes zu sein. Alfred heiratet Maria, die im Jahr 1941 ihren Sohn Kurt zur Welt bringt, dem Oskar zum dritten Geburtstag ebenfalls eine Blechtrommel und Auskunft zum Verhindern des Wachsens verspricht. Oskar tröstet sich sexuell mit der Frau des Gemüsehändlers Greff, eine Affäre, die ihr Mann bis zu seinem Selbstmord, nach der Entdeckung seiner Beziehung zu einigen Hitlerjungen, stillschweigend billigt.

Oskar trifft wieder auf Bebra, der inzwischen mit seiner Artistentruppe im Dienst des Reichspropagandaministeriums steht. Dieser stellt ihm seine ebenfalls kleinwüchsige Begleiterin Roswitha Raguna vor. Dieses Mal schließt er sich den beiden an und fährt mit dem Zirkus nach Frankreich. Bei einem Angriff der Alliierten wird Roswitha von einer Granate getroffen und stirbt. Oskar trennt sich von Bebra und reist zum dritten Geburtstag seines kleinen Bruders Kurt nach Danzig zurück, dem er die einst versprochene Blechtrommel mitbringt. Die Gesundheitspolizei versucht Oskar in die Heil- und Pflegeanstalt Kohlhammer einzuweisen, was sein Vater jedoch nicht übers Herz bringen kann – Maria hingegen hätte damit kein Problem. Unterdessen bereitet man sich in Danzig auf die Ankunft der Roten Armee vor. Alfred, Maria, Oskar, Kurt und Lina Greff verschanzen sich im Keller, wo sie von sowjetischen Soldaten aufgespürt werden.

Lina Greff wird dabei von drei Soldaten vergewaltigt. Währenddessen hält ein anderer Soldat Oskar auf dem Arm und überprüft Alfred. Dabei sticht Oskar das Parteiabzeichen seines Vaters in dessen Hand, welches dieser kurz vorher zu verstecken versucht hatte. Alfred reagiert daraufhin panisch und versucht das Abzeichen zu verschlucken, da die Rotarmisten nicht erfahren dürfen, dass er zur NSDAP gehört. Doch die offene Sicherheitsnadel bleibt ihm im Halse stecken, und als er im Schmerz panisch herumzufuchteln beginnt, wird Alfred von den Soldaten erschossen.

Das Kolonialwarengeschäft der Mazeraths wird Herrn Fajngold aus Lemberg zugesprochen, dessen Frau und sechs Kinder in Treblinka ermordet wurden, ihn aber dennoch ständig begleiten. Bei der Begehung des Ladens „stolpert“ der neue Eigentümer im Keller über Alfreds abgedeckten Leichnam. Gemeinsam beerdigen sie ihn in einem Sarg aus Lebensmittelkisten.

Während dieses Begräbnisses beschließt der inzwischen 20-jährige Oskar, wieder zu wachsen und wirft seine Trommel in das offene Grab. In diesem Moment wird er von einem Stein am Hinterkopf getroffen, den sein jüngerer Bruder Kurt geworfen hatte, und stürzt selbst in das Grab. Er wird aber nur ohnmächtig und kann lebendig wieder herausgeholt werden. Im selben Augenblick beginnt Oskar wieder zu wachsen.

Fajngolds Angebot, seine Frau und somit nicht ausgewiesen zu werden, lehnt Maria ab. Stattdessen will sie mit ihrem letzten Hab und Gut und den Kindern in Rheinland zu ihrer Schwester ziehen – Oskars Großmutter Anna bleibt aufgrund ihrer kaschubischen Herkunft zurück. In der Schlussszene fährt Oskar mit einem Zug in eine ungewisse Zukunft. Neben den Bahngleisen ist wieder eine Frau auf einem Kartoffelacker zu sehen.

Vergleich mit der Romanvorlage

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Schlöndorff nahm nur das erste und zweite von drei Büchern des Romans in den Film auf, außerdem fehlen die Rahmenerzählungen von Oskar aus der Heilanstalt. Dadurch ersparte er sich viele Rückblenden und Sprünge in der Handlungsebene, wodurch der Erzählfluss im Film gelitten hätte. Jedoch verliert Film-Oskar dadurch im Vergleich zum Oskar aus dem Buch einiges an Charaktervielfalt. Außerdem wurden im Film zahlreiche Szenen weggelassen. Schlöndorff entschied sich für oft ans Groteske reichende Szenen. Bildhafte Szenen, für die der Roman bekannt ist, werden im Film entsprechend dargestellt: wie mit einem Pferdekopf Aale gefangen werden, bei deren Anblick Agnes erbrechen muss, wie Oskar mit einer Christusfigur in der Kirche spricht oder wie Alfred Matzerath das NS-Parteiabzeichen verschluckt und indirekt daran stirbt. David Bennent lehnte es ab, an einem zweiten Teil des Films mitzuwirken.[3]

1997 war der Film Gegenstand in einem Gerichtsprozess in Oklahoma in den Vereinigten Staaten. Ein Richter, dessen Tochter die Videokassette aus der Schule mitbrachte, sah sich den Film an und machte ihm den Vorwurf der „Kinderpornographie“. Der klagende Richter nahm Anstoß an der Szene, in der sich Katharina Thalbach und David Bennent in einer Umkleidekabine am Strand zum Schwimmen umziehen. Angeblich habe an dieser Stelle ein „11-Jähriger Oralsex mit einer erwachsenen Schauspielerin“. In der letzten Instanz wurde das Verbot des Films aufgehoben mit der Begründung, die Gesetze würden zwar Material verbieten, in dem sich Minderjährige sexuell betätigten, davon aber jene Materialien ausnehmen, die zum einen „nicht vorwiegend auf Erregung sexueller Gelüste ausgerichtet“ und zum anderen „echte Kunstwerke“ seien. In Ontario in Kanada dagegen wurde der Film verboten mit der Begründung der „Darstellung minderjähriger Sexualität“.

„Schlöndorffs brillant inszenierte, weitgehend werktreue Verfilmung des Romans von Günter Grass. Eine opulente Bestseller-Verfilmung voller sinnlicher Kraft.“

Lexikon des internationalen Films[4]

„Mit großem Aufwand und Staraufgebot betriebene Verfilmung des Romans von Günter Grass. (Wertung: 3 von 4 möglichen Sternen – sehr gut)“

Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz: Lexikon „Filme im Fernsehen“, 1990[5]

Rezeption/Aufführungsverbot in China 2013

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2013 konnte Die Blechtrommel auf dem ersten Festival des deutschen Films in Peking ohne Angabe von Gründen nicht in den öffentlichen Kinos gezeigt werden, lief aber in einer deutschen Schule. Seit Anfang der 1980er Jahre ist der Film in China verboten.[6]

  • Die Kinofassung (24 fps) aus dem Jahr 1979 hatte eine Laufzeit von ca. 142 Minuten.
  • Die aus dem Jahr 2001 stammende Kinowelt-DVD (25 fps) hat ohne Abspann eine Laufzeit von 133 Minuten 44 Sekunden (135 Min. 47 Sek. mit Abspann), Bei der DVD handelt es sich wahrscheinlich um die Kinofassung. Für das Master der DVD wurde unter Aufsicht von Volker Schlöndorff direkt vom Originalnegativ abgetastet.[7] Eine Umrechnung der DVD-Laufzeit (mit Abspann) von 25 fps auf die 24 fps der Kinoauswertung ergibt eine Laufzeit von ca. 142 Minuten.
  • Die ARD-Ausstrahlung (25 fps) vom 2. April 2006 hatte eine andere Schnittfassung und ohne Abspann eine Laufzeit von 137 Minuten 5 Sekunden (139 Minuten 4 Sekunden mit Abspann).[8] Woher die ARD-Fassung stammt, ist bisher unbekannt.
  • Am 15. Juli 2010 veröffentlichte Kinowelt einen neuen, ca. 20 Minuten längeren „Director’s Cut“.[9] Die DVD (25 fps) hat eine Laufzeit von 156 Minuten, [10] die Blu-ray (24 fps) von ca. 163 Minuten. Das zusätzliche Material wurde nachsynchronisiert.[11]
  • 1998 erstellte Arte eine Fernsehfassung mit akustischer Bildbeschreibung, gesprochen von Christel Körner.[12]
  • Zum 40. Oscar-Jubiläum wurde der Film in 4K restauriert.

Der Kinostart der Blechtrommel in der Bundesrepublik Deutschland war am 3. Mai 1979. Im Fernsehen der Bundesrepublik war der Film erstmals am 1. Mai 1984 im Ersten Deutschen Fernsehen zu sehen.[13][14]

  • Günter Grass: Die Blechtrommel. Roman. Ungekürzte Ausgabe. Deutscher Taschenbuch-Verlag (dtv), München 1996, 706 S., ISBN 3-423-11821-0.
  • Volker Schlöndorff, Günter Grass: Die Blechtrommel als Film. Zweitausendeins, Frankfurt am Main 1979, ISBN 978-0-00-003397-0.
  • Hans-Edwin Friedrich: Die Blechtrommel (Günter Grass – Volker Schlöndorff). In: Interpretationen: Literaturverfilmungen. Hrsg. von Anne Bohnenkamp in Verb. mit Tilman Lang. Reclam, Stuttgart 2005 (=RUB 17527). S. 255–263, ISBN 3-15-017527-5.

Einzelnachweise

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  1. Freigabebescheinigung für Die Blechtrommel (1979). Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Juni 2009 (PDF; Prüf­nummer: 50 675 V/DVD/UMD).
  2. Wolfram Siebeck: Vom Einfluss der Literatur auf unseren Küchenzettel. In: Die Zeit. 1. Juli 1999, abgerufen am 4. Mai 2020.
  3. David Bennent: "Blechtrommel" war Fluch und Segen zugleich (Memento vom 16. September 2016 im Internet Archive)
  4. Die Blechtrommel. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
  5. Adolf Heinzlmeier, Berndt Schulz: Lexikon „Filme im Fernsehen“ (Erweiterte Neuausgabe). Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, S. 94
  6. Tagesanzeiger Kultur vom 12. Oktober 2013: Peking verbietet «Die Blechtrommel» (kle/sda), abgerufen am 19. Oktober 2013
  7. Gemeinschaftsforum.com: Blechtrommel → Laufzeit DVD vs. TV
  8. Schnittberichte.com – Die Blechtrommel: DVD – TV (ARD)
  9. DVDuell.de: Volker Schlöndorffs Die Blechtrommel im Juni 2010 im Director’s Cut auf DVD und Blu-ray
  10. Freigabebescheinigung für Die Blechtrommel. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, April 2010 (PDF; Prüf­nummer: 50 675 V).
  11. Director’s Cut: Die Blechtrommel enthüllt neue Geheimnisse in: Der Tagesspiegel vom 9. Juli 2010
  12. Die Blechtrommel in der Hörfilm-Datenbank des Hörfilm e. V.
  13. Die Blechtrommel. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 5. Juli 2021.
  14. TV-Programme von Gestern und Vorgestern