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Mainz

Aus Wikipedia
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Stadt Mainz
Mainz
Deitschlandkoatn, Position vo da Stadt Mainz heavoaghobn

Koordinaten: 50° 0′ N, 8° 16′ O

Basisdotn
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkroas: MainzVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Hechn: 89 m ü. NHN
Flächn: 97,74 km2
Eihwohna: 215.110 (31. Dez. 2017)[1]
Bevökarungsdichtn: 2201 Einwohner je km2
Postleitzoien: 55116–55131
Voawoien: 06131
06136 (Ebersheim)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Autokennzeichn: MZ
Gmoaschlissl: 07 3 15 000
Stadtgliedarung: 7 Planungsbereiche
15 Stodteile
65 Stodbezirke
183 Statistische Bezirke (= Wahlbezirke)
Address vo da
Stadtvawoitung:
Jockel-Fuchs-Platz 1
55116 Mainz
Webseitn: www.mainz.de
Obabuagamoasta: Michael Ebling (SPD)
Lage von Mainz in Rheinland-Pfalz
Karte
Karte
Michael Ebling, Eihfiahrung oss Obabuagamoasta vo Mainz im Rohma vo oana effntlichn Stodtrodssitzung im Kurfiaschtlichn Schloss. Iwagob vo da Omtskett duach Buagamoasta Günter Beck
Unterschrift von Michael Ebling
Unterschrift von Michael Ebling
Stodonsicht vo Mainz ums Joar 1900

Mainz is d Haptstod und a d gresste Stod vom deitschn Land Rheinland-Pfalz. Mainz is da Sitz vo da Johannes Gutenberg-Universität, vom römisch-katholischn Bistum Mainz und a vo mehrane Fernseh- und Rundfunkanstoitn, wiaram Südwestrundfunk und am ZDF, und vostehd se ois a Hochburg vo da rheinischn Fastnacht. D gresste Nochbastod is d hessische Landeshaptstod Wiesbodn. Im gressan Umkreis ling d Groußstädt und Groußräume Frankfurt am Main, Darmstadt, Ludwigshafen am Rhein und Mannheim.

D Stod Mainz, gengiba vo da Mindung vom Main am Rhein gleng, hod 209.779 Einwohna mid am Ausländaanteil vo um de 15 Prozent. Mainz is oas vo de fimf Owazentren vom Land Rheinland-Pfalz und mi da hessischn Landeshaptstod Wiesbodn is a ländaibagreifads Dobbezendrum mid insgsamt 490.000 Eihwohna. D Eihwohnazoi vo da Stod Mainz hod am easchtn Joazehnt vom 20. Joahundat d 100.000a Grenz ibaschrin und is duach des zua Groußstod won.

Partnerstädt

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
  • Städtebuch Rheinland-Pfalz und Saarland. Bd. 4,3. Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte. Teilband. Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser. Kohlhammer, Stuttgart 1964.
  • Mechthild Dreyer/ Jörg Rogge (Hrsg.): Mainz im Mittelalter. von Zabern, Mainz 2009, ISBN 978-3-8053-3786-1.
  • Franz Dumont (Hrsg.), Ferdinand Scherf, Friedrich Schütz: Mainz – Die Geschichte der Stadt. Zabern, Mainz 1999 (2. Aufl.), ISBN 3-8053-2000-0.
  • Peter C. Hartmann: Kleine Mainzer Stadtgeschichte. Pustet, Regensburg 2005, ISBN 978-3-7917-1970-2.
  • Wilhelm Huber: Das Mainz-Lexikon. Hermann Schmidt, Mainz 2002, ISBN 3-87439-600-2.
  • Friedhelm Jürgensmeier: Das Bistum Mainz. Knecht, Frankfurt/Main 1988, ISBN 3-7820-0570-8.
  • Michael Matheus (Hrsg.): Lebenswelten Johannes Gutenbergs (Mainzer Vorträge 10). Franz Steiner, Stuttgart 2005, ISBN 3-515-07728-6.
  • Michael Matheus, Walter G. Rödel (Hrsg.): Bausteine zur Mainzer Stadtgeschichte. Mainzer Kolloquium 2000 (Geschichtliche Landeskunde 55). Franz Steiner, Stuttgart 2002, ISBN 3-515-08176-3.
  • Ernst Stephan: Das Bürgerhaus in Mainz. Das deutsche Bürgerhaus. Bd. 18. Wasmuth, Tübingen 1974, 1982, ISBN 3-8030-0020-3
  • Günther Gillessen (Hrsg.): Wenn Steine reden könnten – Mainzer Gebäude und ihre Geschichten. Philipp von Zabern, Mainz 1991, ISBN 3-8053-1206-7.
  • Wolfgang Balzer: Mainz, Persönlichkeiten der Stadtgeschichte. Kügler, Ingelheim 1985–1993.
    • Bd. 1: Mainzer Ehrenbürger, Mainzer Kirchenfürsten, militärische Persönlichkeiten, Mainzer Bürgermeister. ISBN 3-924124-01-9
    • Bd. 2: Personen des religiösen Lebens, Personen des politischen Lebens, Personen des allgemein kulturellen Lebens, Wissenschaftler, Literaten, Künstler, Musiker. ISBN 3-924124-03-5.
    • Bd. 3: Geschäftsleute, epochale Wegbereiter, Baumeister, Fastnachter, Sonderlinge, Originale. ISBN 3-924124-05-1.
  • Claus Wolf: Die Mainzer Stadtteile. Emons, Köln 2004, ISBN 3-89705-361-6.
  • Hedwig Brüchert (Hrsg.): Die Neustadt gestern und heute. Festschrift 125 Jahre Mainzer Stadterweiterung. Sonderheft der Mainzer Geschichtsblätter. Veröffentlichungen des Vereins für Sozialgeschichte, Mainz 1997.
  • Vierteljahreshefte für Kultur, Politik, Wirtschaft, Geschichte. Hrsg. v. d. Stadt Mainz. Krach, Mainz 1981ff. ISSN 0720-5945.
  • Jörg Schweigard: Die Liebe zur Freiheit ruft uns an den Rhein – Aufklärung, Reform und Revolution in Mainz. Casimir Katz, Gernsbach 2005, ISBN 3-925825-89-4.
  • Wolfgang Dobras, Frank Teske: Kleine Geschichte der Stadt Mainz. Braun Verlag, Karlsruhe 2010, ISBN 3-7650-8555-3.
 Commons: Mainz – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017 - Gemeindeebene (Hilfe dazu).